Forschungsschwerpunkte
Im Zuge des Aufbaus der Forschungslandkarte der Hochschulrektoren-konferenz wurden die Forschungsschwerpunkte der Hochschule gestÀrkt und neu fokussiert:
Schwerpunkt 1: âNachhaltige Entwicklung des lĂ€ndlichen Raumsâ mit einer interdisziplinĂ€ren Ausrichtung auf Natur-, Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften;
Schwerpunkt 2: "Nachhaltige Produktion und Nutzung von Naturstoffenâ mit einem werkstoff- und ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkt;
Schwerpunkt 3: âNachhaltiges Management begrenzter Ressourcenâ mit einem sozialwissenschaftlich-ökonomischen Fokus.
Die Forschungsschwerpunkte (FSP) einer Hochschule bilden drittmittelstarke Forschungsbereiche aus dem Spektrum der gesamten ForschungsaktivitĂ€ten ab und sind zugleich von strategischer Bedeutung fĂŒr die Profilbildung. Fachhochschulen sollten, gemÀà den Vorgaben der Hochschulrektorenkonferenz, in der Regel bis zu drei Forschungsschwerpunkte ausweisen.
Die drei Forschungsschwerpunkten weisen eine interdisziplinÀren Ausrichtung auf Natur-, Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften aus (FSP 1), haben einen mit einem werkstoff- und ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkt (FSP 2) sowie einen sozialwissenschaftlich-ökonomischen Fokus (FSP 3). Die Hochschule kann damit in allen drei SÀulen passende Forschungs- und Transferangebote anbieten.
Diese drei Schwerpunkte spiegeln auch die aktuellen DrittmittelaktivitĂ€ten der Hochschule sehr gut wider. Insgesamt hat die Hochschule im Jahr 2019 Drittmittel in Höhe von 8,1 Millionen Euro eingeworben. Gemessen an ihrer GröĂe ist die Hochschule fĂŒr nachhaltige Entwicklung Eberswalde eine der fĂŒhrenden und forschungsstĂ€rksten Fachhochschulen Deutschlands.
FĂŒr die Hochschule sind Forschungskooperationen ein wichtiges QualitĂ€tsmerkmal. Die Hochschule hat die Möglichkeiten von Forschungsprofessuren ausgebaut. Dies ist auch kennzeichnend fĂŒr die starke AktivitĂ€t in regionalen und internationalen Forschungskooperationen, nicht zuletzt auch im EuropĂ€ischen Rahmenprogramm Horizon 2020, EuropĂ€ische Innovationspartnerschaften oder ĂŒber ERASMUS+.
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