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Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Zukunftsforum Klimafreundliche Hochschule (ZKH) - Kleine und mittlere Hochschulen auf dem Weg zum Klimaschutz



Deutschlandweit werden 15 Hochschulen im Rahmen eines gesamtinstitutionellen Ansatzes Vorreiter beim Klimaschutz. Kurzfristig sollen die Hochschulen ihre Treibhausgasemissionen reduzieren und langfristig Klimaschutzkonzepte erstellen und implementieren.

Aktuelles

Ihre Hochschule kann Pionier*in für Klimaschutz sein und ein Leuchtturm für die Region und Gesellschaft werden! Die Auswahl der ersten acht Hochschulen ist bereits abgeschlossen. Ab Herbst 2024 werden weitere sieben Hochschulen gesucht, die an dem Begleitprogramm teilnehmen wollen.


Alle Informationen zum Projekt können Sie im folgenden Handout gebündelt und zum Download finden.


 

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Es geht in die 2. Runde

Bald starten acht weitere Hochschulen und begeben sich auf dem Weg zur Klimafreundlichkeit!
Welche Hochschulen dabei sind, geben wir in Kürze hier bekannt.


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Zwischenkonferenz in Eberswalde am 13.9.2024

Die Zwischenkonferenz brachte Fachleute, Hochschulangehörige von zwölf Hochschulen, Studierende und Interessierte aus ganz Deutschland zusammen. Im Vordergrund der Konferenz stand der fachliche Austausch zum Thema "Klimaschutz an Hochschulen".



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THG-Bilanzierung und Statusbericht

Im Sommersemester 2024 arbeiten die teilnehmenden Hochschulen aktiv an der Erstellung eines umfassenden Statusberichts. Dieser dient als Grundlage für das Klimaschutzkonzept, für welches im anschließenden Wintersemester in einem partizipativem Prozess Maßnahmen entwickelt werden.


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Kick-Off Veranstaltungen an der Hochschulen

Im April und Mai war das ZKH-Team "on tour" und hat alle acht teilnehmenden Hochschulen im Rahmen eines Kick-Offs-Workshops besucht. Zu diesem Termin kamen Interessierte aus allen Statusgruppen zusammen, um eine "Taskforce" für den weiteren ZKH-Prozess zu bilden. Gemeinsam wurden erste Visionen festgehalten und Abmachungen für die Zusammenarbeit getroffen.



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Digitaler Auftakt mit den teilnehmenden Hochschulen am 14.2.2024

Gemeinsam wurden das Projekt offiziell eröffnet und wichtige Schritte für den Projektverlauf besprochen. An der Veranstaltung nahmen über 30 Vertreter*innen der acht Hochschulen teil und starten nun mit Schwung in den Belgietprozess!


Auswahl der HS

Auswahl der Hochschulen

In den letzten Wochen hatten Hochschulen deutschlandweit die Möglichkeit, sich für die Teilnahme am Begleitprogramm des ZKH-Projekts zu bewerben. Im Dezember 2023 wurde die Auswahl getroffen, und acht Hochschulen wurden für die erste Runde ausgewählt: Hochschule Stralsund, Universität zu Lübeck, FH Westküste, TH Brandenburg, Hochschule Hof, TU Freiberg, Hochschule Worms und Bauhaus-Universität Weimar.



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Projektvorstellung beim HBdV

Auf der Jahrestagung des Hochschulnetzwerkes Bildung durch Verantwortung vom 21. - 22. September an der HNEE hat das netzwerk n das Projekt mit einem Stand präsentiert und erste Vertreter*innen von Hochschulen auf das Projekt und eine mögliche Teilnahme aufmerksam gemacht. 

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Projektauftakt in Hamburg

Am 28.9.2023 trafen sich die Verbundpartner*innen des netzwerk n, der Universität Vechta und der HNEE zum gemeinsamen Projektstart.


v.l.n.r. Prof. Dr. Benjamin Nölting (HNEE), Tabea Selleneit (HNEE), Marieke von Elert (netzwerk n), Alexandra Reith (Universität Vechta), Andra Krogmann (netzwerk n)



Projektbeschreibung

Bisher haben nur wenige der über 400 Hochschulen in Deutschland den Klimaschutz in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellt. Die Mehrheit der Hochschulen reagiert immer noch langsam auf den Druck zur Veränderung. Das Engagement für den Klimaschutz an Hochschulen hat bisher wenig Wirkung gezeigt, da es oft nicht als strategisches Ziel der Hochschulleitung angesehen wird und klimaengagierte Studierende, Verwaltungspersonal, Professor*innen und wissenschaftliche Mitarbeitende häufig als Einzelkämpfer*innen agieren.

Hier setzt das Projekt „Zukunftsforum Klimafreundliche Hochschule“ an und begleitet 15 kleine und mittlere Hochschulen auf ihrem Weg zum Klimaschutz.  

Das Projekt zeigt, wie Hochschulen ihre Strukturen unter Einbindung aller Statusgruppen, sowie durch Transfer und Vernetzung auf regionaler Ebene auf Klimaschutz ausrichten können. Zu den Statusgruppen gehören Studierende, die Hochschulleitung, die Verwaltung, Mitarbeitende aus Lehre und Forschung sowie regionale Akteur*innen. Zentral für das Projekt ist das Empowerment der Studierenden mit dem Ziel einer studentisch getriebene Nachhaltigkeitstransformation. 

Ziele für die Hochschulen sind:

  • Kurzfristig: Treibhausgasemissionen Reduktion um mindestens 10%.
  • Langfristig: Umsetzung umfassender Klimaschutzkonzepte im Sinne eines gesamtinstitutionellen Ansatzes (Whole Institution Approach).
  • Langfristig: Vorbildfunktion, Transfer und Vernetzung mit weiteren Akteur*innen und Organisationen in der Region.

Zu Beginn des Projekts werden an den beteiligten Hochschulen die Treibhausgasemissionen bilanziert und bestehende Klimaschutzstrategien, sofern vorhanden, analysiert. Auf Grundlage dieser Analyse werden Handlungsfelder identifiziert und Ziele festgelegt. Die Hochschulen werden daraufhin von externen Expert*innen-Teams begleitet und beraten. Ein weiteres Teilziel ist das Empowerment von Studierenden als Teil der Teams aus Expert*innen. Sie sollen in Coachings befähigt werden, strategisch zu handeln und sich in den Veränderungsprozess an ihrer Hochschule einzubringen.


Das HNEE-Projektteam

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Projektleitung

Prof. Dr. Benjamin Nölting

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Wissenschaftliche Mitarbeit

Tabea Selleneit (M.Sc.)



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Wissenschaftliche Hilfskraft

Loana Butz (Nachhaltige Regionalentwicklung M.Sc.)


Verbundpartner*innen

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Projektlaufzeit: 01.08.2023 - 31.07.2026

Förderkennzeichen: 67KF0175A

Projektträgerin: Zukunft - Umwelt - Gesellschaft gGmbH

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