Rezepturen zur Modifikation von einheimischen Hölzern zur Herstellung von Akustikholz
Ziel der fünf beteiligten Kooperationspartner dieses Projektes ist es, eine neue Vergütungsanlage für Akustikholz und den Modifikationsprozess hierfür zu entwickeln. Europäische Hölzer sollen nach der Vergütung ähnliche akustische Eigenschaften aufweisen, wie viele Holzarten aus den verschiedenen Tropenwäldern, deren Gebrauch zunehmend erschwert wird.
Dabei wird die neue Anlage systematisch entwickelt und aufgebaut, sodass einheimische Hölzer darin zu Akustikholz modifiziert werden können und die damit gebauten Musikinstrumente den wohlklingenden Ton erzeugen, der auch heute den deutschen Musikinstrumenten einen weltweiten Markt eröffnet – heute allerdings noch mit Tropenhölzern als Basis der Instrumente.
Das Forschungsprojekt wurde durch das Netzwerkprojekt SubMat4Music ermöglicht.
Partner*innen des Forschungprojektes
Förderrahmen
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi - Kooperationsnetzwerke
Förderkennzeichen: 16KN072621
Projektzeitraum: 01.04.2018 bis 31.10.2020
Gefördert durch:
Projektleiter
Prof. Dr.-Ing. Alexander Pfriem (Alexander.Pfriem@hnee.de)
Ansprechpartner
Lothar Clauder M.Sc. (Lothar.Clauder@hnee.de)