Informationen zum Umgang mit dem Coronavirus (Sars-CoV-2) an der HNEE
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Informationen sowie wichtige Fragen und Antworten zum Umgang der HNEE mit dem Coronavirus. Wir sind bemüht, alle Informationen auf dem aktuellsten Stand zu halten. Das Robert-Koch-Institut und das Auswärtige Amt haben auf ihren Webseiten die wichtigsten Informationen und Sicherheitshinweise zusammengestellt. Weiterführende Informationen des Auswärtigen Amtes erhalten Sie hier.
Das Ministerium fĂĽr Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) und das Ministerium fĂĽr Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) haben umfassende Informationen zusammengestellt.
Wichtige Dokumente im Ăśberblick
Pandemieplan der HNEE vom 11.03.2020
Hygieneplan der HNEE - Version 5.0 - vom 09.12.2020
Betriebsanweisung der HNEE vom 09.12.2020
Zusatz zur Betriebsanweisung vom 24.04.2020: Betriebsanweisung
Hausordnung vom 04.04.2022
Das Kabinett hat am 29. März 2022 die SARS-CoV-2-Infektionsschutz-Basismaßnahmenverordnung beschlossen. Sie wurde bis einschließlich 20. Juli 2022 verlängert. Informieren Sie sich in den Updates, welche Hygienmaßnahmen an der HNEE weiterhin Gültigkeit haben. Weiterhin gilt auch: sofern Sie Krankheitssysmptome aufweisen, die auf eine COVID-19 Erkrankung hindeuten können, dürfen Sie die Hochschule nicht betreten (gilt auch für Geimpfte und Genesene). Durch nachfolgende Maßnahmen werden diese Regelungen ergänzt:
Wichtige Updates
14. Juni 2022
In den Gebäuden der Hochschule wird weiterhin das Tragen einer medizinischen Mund-Nase-Bedeckung empfohlen. Insbesondere bei hohem Personenaufkommen, wenn der Abstand von 1,5 m nicht eingehalten werden kann oder wenn Sie mit gesundheitlich gefährdeten Personen zu tun haben, bitten wir um Rücksichtnahme. Sollten Sie zu der Personengruppe zählen, scheuen Sie nicht davor dies offen, auch visuell an Ihrer Bürotür zu kommunizieren. Die aktuelle Hausordnung wurde entsprechend angepasst.
04. April 2022
Die Maskenpflicht wird weiterhin basierend auf einer Gefährdungsbeurteilung nach den §§ 5 und 6 des Arbeitsschutzgesetzes aufrechterhalten, was konkret bedeutet, dass das Tragen einer medizinischen Maske (OP- oder FFP2-Maske) in allen Räumlichkeiten - das gilt auch in Fluren und Sanitärräumen - der HNEE verpflichtend ist. Sowohl in den Lehrveranstaltungen als auch in Besprechungen gilt, dass die Maske ausschließlich am Sitzplatz und wenn der Mindestabstand von 1,5 m gewährleistet werden kann, abgesetzt werden darf. Diese Regelung trifft selbstverständlich auch für die Hochschulbibliothek zu. Die Hausordnung der HNEE wurde entsprechend angepasst.
31. März 2022
Die aktuellen Corona-Regelungen gelten noch bis 2. April, anschlieĂźend entfallen diese weitestgehend mit den untenstehenden Ausnahmen.
Das Sommersemester ist bereits weitestgehend in Präsenz gestartet und diese möchten wir so auch aufrechterhalten. Deshalb gilt weiterhin die Maskenpflicht in unseren Hochschul-Gebäuden, sofern der Mindest-Abstand von 1,5 m zueinander nicht eingehalten werden kann. Auch das regelmäßige Lüften soll beibehalten werden. Natürlich steht es Ihnen darüber hinaus aber auch frei, Maßnahmen freiwillig weiterzuführen, bspw. wenn Risikogruppen anwesend sind.
Halten Sie, wo möglich, dennoch Abstand oder tragen Sie eine Maske, wenn dieser nicht eingehalten wird. Niesen Sie in die Armbeuge, lüften Sie weiterhin regelmäßig und waschen sich gut die Hände. So kann sicher die ein oder andere Infektion dennoch vermieden werden.
Die Überprüfung des 3G-Status entfällt für Arbeitnehmer*innen und ab 2.4.2022 auch für Studierende vollständig. Die Dienstvorgesetzten denken bitte daran die Nachweise über die Erfassung nun zu vernichten. Sie haben weiterhin die Möglichkeit sich an der HNEE mit bis zu einem Schnelltest pro Woche zu testen und wir werden auch weiterhin Masken bereit halten. Es gilt weiterhin die Maskenpflicht in den Gebäuden, sofern der Mindest-Abstand von 1,5 m zueinander nicht eingehalten werden kann. Auch das regelmäßige Lüften soll beibehalten werden.
Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung haben über die Dienstvereinbarung mobiles Arbeiten weiterhin die Möglichkeit bis zu 40 % mobil zu arbeiten. Den Antrag finden Sie auf der Website. Bitte stimmen Sie sich mit Ihrem Vorgesetzten und im Team hierzu rechtzeitig und gut ab. Bei kurzfristigen Quarantäne- oder Betreuungsproblemen melden Sie sich bitte bei Ihren Vorgesetzten, um eine Individuallösung zu finden. Lassen Sie sich diese Absprache per E-Mail von Ihren Vorgesetzten bestätigen. Personalabteilung und Krisenstab müssen nicht informiert werden. Akademische Mitarbeiter*innen stimmen sich bitte weiterhin bzw. wie vor Corona mit Ihren Vorgesetzten und im Team ab.
Für die Planung von Veranstaltungen benötigen Sie nun keine Rücksprache mit dem Krisenstab mehr.
Sollten Sie Lehrveranstaltungen online planen (nicht gemeint sind kurzfristige Änderungen bspw. wegen Quarantäne), nehmen Sie bitte mit Frau Zeidler bezüglich digitaler Lehre Kontakt auf und lassen sich die Onlinedurchführung von der Studiengangsleitung und dem Dekan bestätigen. Dabei sind auch organisatorische Aspekte, wie der Wechsel zwischen den Formaten für die Studierenden, zu prüfen. Bei Änderung in Onlinelehre ist der Raum für die Studierenden vor Ort zu reservieren, sodass diese eine Möglichkeit haben an der HNEE teilzunehmen.
Sollte eine Präsenzlehrveranstaltung kurzfristig als online Veranstaltung stattfinden (z.B. aufgrund von Quarantänemaßnahmen), steht Ihnen der ursprünglich gebuchte Raum der Veranstaltung zur Verfügung. So können Sie auch auf dem Campus an einer online Veranstaltung teilnehmen, falls Sie direkt vorher/danach weitere Präsenzveranstaltungen haben.
Auch funktionieren weiterhin die QR-Codes an die Räumen, um deren Verfügbarkeit prüfen zu können. Sollten Sie selbst von Quarantäne betroffen sein, suchen Sie bitte nach Lösungen mit ihren Kommilitonen und Lehrenden (wie z.B. hybride Lehre oder die Nutzung von Mitschriften).
Bei typischer Symptomatik einer COVID-19 Infektion (Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und/oder Geruchs- und Geschmacksverlust) ist das Betreten der Hochschule nur mit aktuell negativen Testnachweis zulässig.
03. März 2022
Wir möchten Sie über zwei Entwicklungen informieren:
- Das MWFK hat die Hochschulpandemieverordnung verlängert und diese gilt nun auch für das gerade abgeschlossene Wintersemester 2021/22. Damit verlängern sich sowohl fachsemestergebundene Prüfungsfristen als auch die individuelle Regelstudienzeit aller im Wintersemester 2021/22 in Brandenburg immatrikulierten Studierenden um ein Semester.
- Der Landkreis Barnim bietet seit gestern auch Impfungen mit dem neuen Impfstoff Nuvaxovid von Novavax an. Hierbei handelt es sich um ein proteinbasiertes Vakzine. Vorrang haben zwar Beschäftigte von Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Pflege, die von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffen sind, aber auch für andere Bevölkerungsgruppen sind Impftermine verfügbar (unabhängig davon kommen auch weiterhin die mRNA Impfstoffen von BioNTech und Moderna zum Einsatz). Sie können Impftermine auf dieser Webseite buchen: http://termin.impfen-barnim.de/
25. Februar 2022
Die neue 3. SARS CoV-2 Eindämmungsverordnung (https://bravors.brandenburg.de/verordnungen/3_sars_cov_2_eindv), die bis zum 19.3.2022 gültig sein wird, sieht mit sofortiger Wirkung eine Reihe von Veränderungen vor. Dies betrifft im Wesentlichen folgende Punkte:
- Die Kontakterfassung an der Hochschule inkl. Bibliothek und Forstbotanischer Garten ist aufgehoben.
- Die Abstandsregeln bei der Wahrnehmung von Bildungs- sowie Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten (also in Lehrveranstaltungen, Weiterbildungen und Fortbildungen inkl. Kinderuni) sind ebenfalls aufgehoben. Das bedeutet, dass die reduzierten Raumkapazitäten aufgehoben sind und für die Lehrveranstaltungen im kommenden Sommersemester die Hörsäle, Seminar- und Praktikumsräume wieder mit voller Kapazität geplant werden können. Die Maskenpflicht bleibt in jedem Fall im Innenraum aber weiterhin bestehen!
- Beachten Sie aber, dass in der Hochschulbibliothek das Abstandsgebot von 1,5 m weiterhin gilt.
- Ebenso gilt an der Hochschule weiterhin die 3G-Regel. Das bedeutet, dass täglich ein maximal 24 Stunden altes Testzertifikat vorgelegt werden muss. Geimpfte oder genesene Personen benötigen keine Tests und weisen diesen Status durch ein Impfzertifikat in digitaler oder verkörperter Form nach. Unter www.pei.de/impfstoffe/covid-19 können Sie sich informieren, welche Impfstoffe zum Nachweis des 3G-Status erlaubt sind. Sogenannte „Booster-Impfungen“ sind demnach nicht nötig, um den 3G-Status zu erreichen. Studierende weisen ihren 3G Status zu Beginn der jeweils ersten Lehrveranstaltung des Tages gegenüber den Lehrenden nach.
- Beschäftigte der HNEE weisen ihren 3G-Status gegenüber den Dienstvorgesetzen nach. Dabei können sie entscheiden ihren Genesenen- oder Impf-Nachweis täglich der/den jeweiligen Dienstvorgesetzten vorzulegen oder sie können einwilligen, dass dieser Status als geimpfte oder genesene Person für einen festgelegten Zeitraum von maximal 6 Monate gespeichert wird. In diesem Fall entfällt die Pflicht der täglichen Vorlage der Nachweise.
- An der Hochschule gilt die Pflicht in Innenräumen medizinische Masken zu tragen. An festen Arbeitsplätzen unter Einhaltung des Abstandsgebotes von 1,5 m können die Masken abgenommen werden.
- Im Forstbotanischen Garten gilt das Abstandsgebot von 1,5 m. Die Pflicht zum Tragen von Masken ist in den Außenbereichen aufgehoben, in den öffentlich zugänglichen Innenräumen des Forstbotanischen Garten (z.B. in Sanitärräumen) besteht dagegen, anders als in den anderen Hochschulbereichen, die Pflicht FFP2-Masken zu tragen.
Weitere MaĂźnahmen treten darĂĽber hinaus in Kraft:
- Da die Kontaktnachverfolgung ausgesetzt ist, entfällt die Verpflichtung eine Erkrankung an COVID-19 dem Krisenstab zu melden. Das Verfahrensschema zum Umgang mit positiven Testergebnissen ist somit ausgesetzt. Betroffene Beschäftigte senden selbstverständlich ihre Krankschreibung oder Quarantäne- bzw. Isolationsanordnung weiterhin an die Personalabteilung und stimmen das weitere Vorgehen, z.B. die Möglichkeit von mobilen Arbeiten von zu Hause mit der Personalabteilung und den Dienstvorgesetzten ab.
- Sonstige Veranstaltungen, auch mit externen Personen, können an der Hochschule durchgeführt werden, wenn von den Veranstaltern die Zutrittsgewährung nach der 3G-Regel, eine Abstandsregel von 1 m und die Pflicht zum Tragen medizinischer Masken sichergestellt werden. Wenn alle teilnehmenden Personen FFP2-Masken anstelle von medizinischen Masken tragen, kann die Abstandsregel entfallen.
- Die Hochschulfahrzeuge dürfen mit maximal 4 Personen belegt werden, dabei gilt für alle mitfahrenden Personen die Pflicht medizinische Masken zu tragen. Alle Personen müssen den 3G-Status erfüllen. Tragen alle mitfahrenden Personen FFP2- statt medizinische Masken können die Fahrzeuge voll besetzt werden. Die fahrende Person ist in allen Fällen von der Maskenpflicht ausgenommen.
- Dienstreisen sollten weiterhin möglichst durch Online-Veranstaltungen ersetzt werden. Jedoch können zwingend erforderliche Inlands- und Auslands-Dienstreisen von den Dienstvorgesetzen genehmigt werden. Bei Auslandsdienstreisen in Hochrisikogebiete kann eine Genehmigung nur dann erfolgen, wenn die dienstreisende Person vollständig geimpft ist, ein Pandemie-Ergänzungsversicherungsschutz inkl. Rückholung im Erkrankungsfall existiert und die Dienstreise fachlich zwingend erforderlich und nicht verschiebbar ist.
- Inlands-Exkursionen können unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes bzgl. Abstandsregeln, Maskenpflicht und 3G-Status geplant werden.
- Auslandsexkursionen ins EU-Ausland sind möglich, wenn diese Länder keine Hochrisikogebiete sind. Hierfür ist die Erarbeitung und Vorlage einer Gefährdungsbeurteilung durch die Exkursionsverantwortlichen erforderlich.
- Auslandsexkursionen in Nicht-EU-Länder, die nicht als Hochrisikogebiete deklariert sind, können nur stattfinden, wenn von allen Teilnehmer*innen eine Auslandszusatzkrankenversicherung mit Pandemie-Ergänzungsschutz (inkl. Rückholung) vorliegt. Auch hierfür ist die Erarbeitung und Vorlage einer Gefährdungsbeurteilung durch die Exkursionsverantwortlichen erforderlich. Bitte berücksichtigen Sie auch hier mögliche Quarantänepflichten in den Zielländern. Etwaige Kosten (z. B. für Quarantänehotels, PCR-Testungen) werden nicht von der Hochschule übernommen. Exkursionen in Hochrisikogebiete sind untersagt.
- Die Empfehlung zum mobilen Arbeiten besteht bis zum 19.3.2022 weiter. Indes läuft die Nebenabrede zum mobilen Arbeiten an der HNEE - unabhängig der Empfehlung - Ende März aus. Sollten Sie eine Vereinbarung im Rahmen der Dienstvereinbarung Mobiles Arbeiten an der HNE Eberswalde geschlossen haben, überprüfen Sie bitte frühzeitig mit ihren/ihrer jeweiligen Dienstvorgesetzten die vereinbarte Organisation ihrer Arbeit und ihre erforderlichen Präsenzzeiten an der Hochschule.
10. Februar 2022
Die am 09.02.2022 in Kraft getretene aktualisierte Zweite SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung sieht vor, dass ab sofort die Kontaktnachverfolgung in Lehrveranstaltungen ausgesetzt ist. Das bedeutet, die Aufnahme der Kontaktdaten mit Hilfe von darfichrein.de oder von handschriftlichen Listen ist nicht mehr nötig. Unberührt bleibt hiervon selbstverständlich das Führen von Teilnehmendenlisten in Präsenzprüfungen als Nachweis der Prüfungsteilnahme (dann selbstverständlich ohne Kontaktdaten) und die Kontrolle des 3G-Status.
27. Januar 2022
Einige Hinweise und Nachfragen haben wir zum Anlass genommen, um einige Punkte zu präzisieren. Dies betrifft in erster Linie das entschuldigte Fernbleiben von Prüfungen sowie die Kontaktnachverfolgung in den Prüfungsveranstaltungen:
1.) Studierende und Mitarbeitende, die COVID19-typische Krankheitssymptome aufweisen, ein positives Schnelltestergebnis erhalten haben oder die sich gemäß der Allgemeinverfügung des Landkreises (https://covid19.barnim.de/fileadmin/portal/corona/Verfuegungen/2022/220120_AV_Isolation.pdf) als enge Kontaktpersonen, als Verdachtspersonen oder als positiv getestete Personen in Isolation begeben müssen, dürfen die Hochschule nicht betreten. Betroffene Studierende dürfen demnach auch nicht an den Prüfungen teilnehmen und müssen dies unverzüglich und schriftlich per E-Mail über ihren HNEE-E-Mail-Account gegenüber dem Studierendenservice anzeigen, damit ein entschuldigtes Fernbleiben vorgemerkt werden kann. Bitte setzen Sie in diesem Fall auch die Prüfenden über ihr Fernbleiben von der Prüfung in Kenntnis.
2.) In Prüfungsveranstaltungen müssen Anwesenheitslisten zum Nachweis der Teilnahme an der Prüfung geführt werden. Diese Anwesenheitslisten können auch alternativ als Nachweis der Kontaktnachverfolgung genutzt werden. Hierfür müssen auf diesen Listen die Namen der Teilnehmenden gut lesbar dokumentiert und die HNEE-E-Mailadresse erfasst werden. Kopien dieser Anwesenheitslisten werden anschließend zwecks Kontaktnachverfolgung in den Dekanaten zentral gelagert und nach zwei Wochen vernichtet. Die Original-Anwesenheitslisten werden mit den Prüfungsunterlagen archiviert. Bei diesem Vorgehen entfällt die Pflicht darfichrein.de zur Kontaktnachverfolgung zu nutzen.
Wir hoffen mit diesen Regelungen Unsicherheiten beseitigt und eine handhabbare Lösung zur Kontaktnachverfolgung gefunden zu haben. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an den Krisenstab.
17. Januar 2022
Zuletzt informierte der Corona-Krisenstab am 16.12.2021 die geltenden Regeln, die nach wie vor unverändert, auch während des Prüfungszeitraumes, gelten.
In den Innenräumen der Hochschule gilt daher uneingeschränkt:
- die 3G-Zugangsbeschränkung für alle Beschäftigten, Dozierende und Studierende. Das heißt, nur geimpfte, genesene oder tagesaktuell (nachweislich) getestete Personen dürfen an der Hochschule tätig sein.
- eine Maskenpflicht in den Hochschulräumen. Ausnahmen gibt es ausschließlich für Beschäftigte am festen Arbeitsplatz, sofern der Mindestabstand von 1,5 m zu anderen Kolleg*innen eingehalten wird und für Dozierende während der Vorlesungen, wenn dieser Mindestabstand ebenfalls sicher eingehalten wird.
- das Einhalten der Hygieneregeln. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände. Beachten Sie die Husten-/Niesetikette.
- auf regelmäßiges Stoßlüften zu achten. Büro- und Seminarräume in denen mehrere Personen tätig sind, sollen regelmäßig, i. d. R. alle 45 Minuten gelüftet werden. Achtung: Die Hörsäle verfügen über mechanische Belüftungssysteme, was bedeutet, dass die Hörsäle nicht zusätzlich manuell belüftet werden müssen. Da die Lüftungssysteme mit Wärmetauschern ausgestattet sind, bleibt es auch in den Hörsälen trotz Luftaustausch verhältnismäßig warm.
An der Hochschule gilt weiterhin die Empfehlung für mobiles Arbeiten. Wenn möglich und in Abstimmung mit den Dienstvorgesetzten sollte das Arbeiten mobil erfolgen. Für alle in Präsenz Tätigen stellt die Hochschule bis zu zwei Selbsttests pro Woche zur Verfügung. Veranstaltungen außerhalb von Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen sowie Prüfungen sind weiterhin auszusetzen. Dienstreisen sollten nach Möglichkeit nicht stattfinden. Reisen in die vom RKI ausgewiesenen Risikogebiete sind verboten. Nutzen Sie die angebotenen Impfmöglichkeiten. Der Landkreis hat sein Impfangebot ausgeweitet und Impfungen sind zeitnah möglich (Terminvereinbarung unter: https://impfen-barnim.de)
Speziell für den Prüfungszeitraum geben wir folgende zusätzliche organisatorische Hinweise:
- Im Wintersemester 2021/22 gibt es keine Corona-bedingten Freiversuche, sondern es gelten die ĂĽblichen in den PrĂĽfungsordnungen vorgesehenen Regelungen.
- Die Abmeldung von jeder Prüfung ist bis 7 Tage vor Prüfungsbeginn im EMMA+ - Portal möglich. Wenn Sie aus Krankheitsgründen oder aufgrund einer behördlich angeordneten Quarantäne/Isolation nicht an der Prüfung teilnehmen können, gilt dies als entschuldigt. Weisen Sie dies mit der Krankschreibung/Quarantänebescheinigung zeitnah gegenüber dem Studierendenservice nach.
- Die Präsenzprüfungen finden nur unter strenger Einhaltung der Infektionsschutz- und Hygienevorschriften statt. Vor Beginn einer jeden Prüfung erfolgt daher eine genaue Überprüfung des 3G-Status. Sie müssen entweder vollständig geimpft, genesen oder tagesaktuell (nachweislich) getestet sein, um an der Prüfung teilnehmen zu dürfen. Planen Sie entsprechend mehr Zeit ein und erscheinen Sie rechtzeitig, ca. 20-30 Minuten vor Beginn der Prüfung und halten Sie Ihre Nachweisdokumente und die Greencard/Ihr Ausweisdokument bereit.
- Als Impfnachweis ist der gelbe Impfpass nicht mehr ausreichend. Es muss zwingend ein digitales Impfzertifikat (entweder integriert in eine App wie die Corona-Warn-App, die CovPass-App o.ä. oder ausgedruckt auf Papier) vorgelegt werden. Der Genesenennachweis ist nur noch 90 Tage gültig. Diese Nachweise müssen von der oder dem Verantwortlichen auf geeigneter Art und Weise verifiziert werden (z.B. über die CovPassCheck-App).
- Bedenken Sie bitte, dass auch während der gesamten Prüfung eine Maskenpflicht gilt. Wir empfehlen dringend zur Sicherheit aller das Tragen von FFP2-Masken (oder vergleichbarer Standard).
- Finden Prüfungen in Seminarräumen statt, muss nach spätestens 45 Minuten stoßgelüftet werden. Achten Sie (Prüfer*innen und Studierende) darauf, dass diese Lüftungszeiten eingehalten werden.
Achtung: Die Hörsäle verfügen über mechanische Belüftungssysteme, so dass nicht zusätzlich manuell belüftet werden muss. Lassen Sie sich ggf. von den Kolleg*innen der Abteilung Liegenschafts- und Umweltmanagement in die Funktionsweise der Lüftungsanlage einweisen.
- Dozierende/Prüfer*innen bitten wir in Abstimmung mit den Dekanaten eine Backup-Lösung für den Fall zu erarbeiten, dass Sie selbst erkranken oder sich in Quarantäne begeben müssen. In dem Fall ist bspw. sicherzustellen, dass Klausuren zugänglich sind und andere Aufsichtspersonen die Prüfung abnehmen können oder Vertretungen benannt werden.
Bitte achten Sie aufeinander, bleiben Sie bei Krankheitssymptomen unbedingt zu Hause bzw. lassen Sie sich krankschreiben. Beachten Sie die kommunizierten Maßnahmen, um den Prüfungszeitraum bestmöglich abzusichern.
16. Dezember 2021
die seit 15.12.2021 geltende, aktualisierte und vom Landeskabinett verabschiedete Zweite SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung sieht leichte Veränderungen auch für uns Hochschulen vor. Die wesentlichen Punkte wie tägliche 3G-Nachweispflicht, die Pflicht zur Kontaktnachverfolgung (in unserem Fall per darfichrein.de) und die Maskentragepflicht in den Innenräumen bleiben weiterhin unverändert bestehen. Bezüglich der Anforderungen an die Testzertifikate und der Vorlage der Impfzertifikate gibt es folgende Präzisierungen:
- Als Impfnachweis ist der gelbe Impfpass nicht mehr ausreichend, es muss ein digitales Impfzertifikat (entweder integriert in eine App wie die Corona-Warn-App, die CovPass-App o.ä. oder ausgedruckt auf Papier) vorgelegt werden. Mindestens beim erstmaligen Zutritt muss der Nachweis von der oder dem Verantwortlichen auf geeigneter Art und Weise verifiziert werden (z.B. über die CovPassCheck-App).
- Coronatest-Bescheinigungen die nach digitalen Testverfahren ausgestellt wurden, sind gemäß § 6 Absatz 1 der Coronavirus-Testverordnung nicht zugelassen, weil digitale Beobachtungen bei Selbsttestungen die notwendigen Anforderungen zum Nachweis des 3G-Status nicht erfüllen. Eine Liste zugelassener Teststellen im Land Brandenburg finden Sie unter https://brandenburg-testet.de/
- Wie Sie der Tagespresse entnehmen konnten, wird in Kürze in Eberswalde in Zentrumsnähe ein weiteres Testangebot etabliert. Dies führt zu einer deutlichen Erleichterung bei der Vorlage tagesaktueller Tests für nicht geimpfte oder genesene Mitarbeiter*innen und Studierende.
- Gemäß §4 der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung bieten wir zweimal pro Woche betrieblichen Testungen (in Form sogenannter Selbsttests) für alle Beschäftigten, die in Präsenz an der Hochschule arbeiten, an. Diese Tests müssen nicht unter Aufsicht durchgeführt werden, dienen dann aber auch nicht als Nachweis für die 3G-Nachweispflicht. Dienstvorgesetze dürfen aber freiwillig ihren Beschäftigten anbieten, diese Tests unter ihrer Aufsicht und vor Antritt der Arbeit durch die Testperson durchzuführen und damit die 3G-Nachweispflicht zu erfüllen. In diesem Fall zählt die hierfür notwendige Testzeit für die beaufsichtigende Person als Arbeitszeit, die Testperson darf diese Zeit jedoch nicht als Arbeitszeit beanspruchen.
Als Hochschule stünde uns die Möglichkeit offen das optionale 2G-Modell für Lehrveranstaltungen anzuwenden (§25 SARS CoV-2-Eindämmungsverordnung). Anders als beispielsweise die Universität Potsdam, die ab 1.1.2022 nur noch 2G in Lehrveranstaltungen zulässt, haben wir uns nach intensiver Abwägung dagegen entschieden und werden weiterhin allen Studierenden, egal ob geimpft, genesen oder getestet den Zugang zu unseren Präsenzangeboten ermöglichen. Damit vermeiden wir nicht zuletzt einen erheblichen Mehraufwand für die Dozierenden, den die Bereitstellung von Ersatzangeboten für die dann nicht teilnahmeberechtigten Studierenden bedeuten würde. Wir appellieren aber an dieser Stelle die oben beschriebenen Eindämmungsmaßnahmen konsequent und ernsthaft anzuwenden, um diese Linie beibehalten zu können.
Wir als HNEE unterstĂĽtzen wie alle anderen Hochschulen des Landes, das MWFK und die Studentenwerke die Kampagne #brandenburgimpft, mit der das Bundesland fĂĽr die Corona-Impfung wirbt.
Wir wünschen Ihnen trotz aller Einschränkungen eine schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest!
24. Novemver 2021
die pandemiebedingten Entwicklungen der letzten Tage haben natürlich auch Auswirkungen auf uns Hochschulen. Die wichtigste Änderung ist, dass die gestern vom Landeskabinett verabschiedete Zweite SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung jetzt und ab sofort eine tägliche Testpflicht für nicht geimpfte bzw. nicht genesene Teilnehmer*innen in den Lehrveranstaltungen vorsieht. Nach intensiven Abwägungen haben wir uns trotzdem dafür entschieden, den Präsenzbetrieb, so weit wie es die geltenden Verordnungen zulassen, beizubehalten.
Wir vertreten die Auffassung, dass nach drei schwierigen Pandemiesemestern der Primat der Präsenzlehre so lange wie möglich aufrechterhalten werden sollte. Mit dieser Auffassung stehen wir nicht alleine; sie wird von der Mehrheit der Hochschulen bundesweit geteilt. Dabei ist selbstverständlich, dass wir unsere Fürsorgepflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende auch weiterhin mit größtmöglicher Sorgfalt wahrnehmen. Auch nehmen wir an uns herangetragene Kritik ernst und möchten daher diverse Maßnahmen noch stringenter umsetzen:
- 3G-Kontrolle: Allen Dozentinnen und Dozenten wird das Recht und die Verpflichtung übertragen tägliche 3G-Kontrollen aller Teilnehmenden an Lehrveranstaltungen vorzunehmen. Sollte ein 3G-Nachweis nicht vorgelegt werden, muss die betreffende Person die Hochschule verlassen. Liebe Dozentinnen und Dozenten, lassen Sie sich zu Beginn einer jeden Lehrveranstaltung die entsprechenden Nachweise zeigen!
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den tagesaktuellen 3G-Status der Beschäftigten abzufragen, zu dokumentieren und damit zu kontrollieren. Die jeweiligen Abteilungsleitungen und dienstvorgesetzte Personen müssen den 3G-Staus von ihren Mitarbeitenden erfassen, wobei der Impf- oder Genesenenstatus nur einmalig nachgewiesen werden muss. Sollten Beschäftigte nicht geimpft oder genesen sein, so ist ein tagesaktueller und bescheinigter Corona-Negativtest vorzulegen. Alternativ werden zweimal pro Woche von der Hochschule kostenlose Schnelltests bereitgestellt, die sie unter Aufsicht der dienstvorgesetzten oder einer anderen zweiten Person durchführen können und die von dieser Aufsichtsperson zu bescheinigen sind (Vier-Augen-Prinzip). Beachten Sie das Schreiben der Abteilung Liegenschaftsmanagement zur Ausgabe der Tests in die Struktureinheiten der Hochschule! - Maskenpflicht: Wir möchten nochmals nachdrücklich auf die Maskenpflicht in den Hochschulgebäuden hinweisen. Die Maskenpflicht besteht nicht für Lehrende während der Lehrveranstaltung, wenn diese einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu den Zuhörer*innen dauerhaft und sicher einhalten. Außerdem besteht in Büros an festen Arbeitsplätzen, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Arbeitsplätzen eingehalten wird, keine Maskenpflicht. Mitarbeiter*innen mit Kontakt zu Externen/Studierenden etc. (z.B. in den Sekretariaten) können durch den Einsatz geeigneter technischer Vorrichtungen (z.B. Plexiglasscheiben) von der Maskenpflicht befreit werden. Fahrzeugführende Personen in Dienstkraftfahrzeugen sind vom Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung befreit – alle weiteren Insassen sind verpflichtet medizinische Masken (alternativ FF2 oder vergleichbare Masken) zu tragen.
- Veranstaltungen: die am 12.11.2021 kommunizierten Regeln zum Aussetzen von Veranstaltungen in den Innenräumen der HNEE bleiben unverändert bestehen. Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen (auch mit externen Dozierenden) sind hiervon ausgenommen.
- Impfen: Der zentrale Unterschied im Vergleich zu den letzten drei Semestern ist die Verfügbarkeit hocheffektiver Impfstoffe gegen das Sars-CoV-2-Virus. An den Hochschulen bundesweit, auch an der HNEE, sind die überwiegende Mehrheit der Hochschulangehörigen und Studierenden geimpft. So schützt man sich und andere. Wir akzeptieren die individuelle Entscheidung derjenigen, die sich impfen lassen könnten, es aber aus bestimmten Gründen nicht wollen. Die Freiheit des Einzelnen ist aber auch für uns immer in der Abwägung mit der Freiheit, Gesundheit und Leben der Anderen zu betrachten. Insofern gilt für unsere Hochschule wie auch anderswo, dass die Einzelnen dann auch die Folgen ihrer freien Entscheidung akzeptieren müssen, was sich beispielsweise in einer jetzt täglichen Testpflicht widerspiegelt. Nur über noch deutlich höhere Impfquoten als derzeit, wird gesellschaftliches Leben im allgemeinen und akademisches Leben im Besonderen wieder im vollen Umfang möglich. Daher unser Appell: Lassen Sie sich impfen! Werben Sie in Ihrem sozialen und beruflichen Umfeld für die Impfung! Lassen Sie sich boostern, sobald ein entsprechendes Angebot verfügbar ist!
- Bürger*innentests: Das Testzentrum Eberswalde hat seine Testzeiten ausgeweitet. Dort sind jetzt täglich Tests ab 6:00 Uhr möglich. Wir prüfen ob und wie in zentrumsnähe ein weiteres Testzentrum aufgebaut werden kann. Informieren Sie sich ggf. auf den Seiten des Landkreises.
- Kontaktnachverfolgung: Wenn positiv auf das Corona-Virus getestete Personen in Hochschulräumen präsent waren, stellt sich die Frage, wer mit dem Wissen darüber wie umgehen soll, kann und darf. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie unter Zusammen gegen Corona. Quarantäne darf nur durch Gesundheitsämter angeordnet werden; bei geimpften und genesenen Personen erfolgt in der Regel keine Quarantäneanordnung. Jedoch sollten mögliche Kontaktpersonen motiviert werden, sich umgehend testen zu lassen. Daher bitten wir Sie, in entsprechenden Fällen die Teilnehmer*innen der jeweiligen Lehrveranstaltung bzw. Ihre Kolleginnen und Kollegen zu informieren. Mitarbeitenden empfehlen wir vorsorglich die Hochschule nicht aufzusuchen bzw. die Kontakte an der Hochschule zu minimieren. Des Weiteren empfehlen wir die Nutzung der Corona-Warn-App.
- Hybride Lehre: In zahlreichen Reaktionen werden wir darum gebeten, Lehrveranstaltungen sowohl im Präsenz- als auch im Online- Modus anzubieten. Die Lehrenden sind frei in der Wahl ihrer Lehrmethoden. Aktuell ist eine flächendeckende hybride Lehre sowohl aus infrastrukturellen, personellen und auch aus didaktischen Gründen nicht zu realisieren. Wir freuen uns aber über die vielen Lehrveranstaltungen, in denen dies gleichwohl gelingt und z.B. Materialien aus den vergangenen Semestern oder zusätzliche Onlinematerialien eingesetzt werden, um den Präsenzbetrieb durch Onlineangebote zu ergänzen.
Folgen Sie bitte unseren Appellen, damit an unserer Hochschule auch weiterhin eine sichere Präsenzlehre und ein sicheres Arbeiten möglich sind! Wir haben den Auftrag Wissen zu schaffen, Lerninhalte zu vermitteln und Kompetenzen zu fördern. Zu diesem Zweck müssen sich Lehrende und Studierende auch persönlich und nicht nur medial vermittelt miteinander austauschen.
19. Novemver 2021
In der Bund-Länder-Konferenz vom 18. November 2021 wurden weitere Regeln zur Eindämmung der aktuell sehr hohen Inzidenzen beschlossen, die insbesondere Arbeitnehmer*innen betreffen. Vor diesem Hintergrund gilt ab kommenden Montag, 22.11.2021, für alle Beschäftigte der Hochschule folgendes:
- 3G-Regel am Arbeitsplatz: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den tagesaktuellen 3G-Status der Beschäftigten abzufragen, zu dokumentieren und damit zu kontrollieren. Die jeweiligen Abteilungsleitungen und dienstvorgesetzten Personen werden am kommenden Montag den 3G-Staus von ihren Mitarbeitenden erfassen müssen. Nutzen Sie hierzu bitte das intern kommunizierte und bereit gestellte Formular. Sollten Beschäftigte nicht geimpft oder genesen sein, so ist ein tagesaktueller und bescheinigter Corona-Negativtest vorzulegen.
- Wenn Sie nicht geimpft oder genesen sind, können keine zuhause durchgeführten Selbsttests mehr akzeptiert werden. Wenn Sie an die Hochschule kommen, ist von nun an ein tagesaktueller negativer Corona-Test nachzuweisen. Zweimal pro Woche werden von der Hochschule kostenlose Schnelltests bereitgestellt, die Sie unter Aufsicht der dienstvorgesetzten Person durchführen können und die von dieser zu bescheinigen sind. Ist dies nicht durch die vorgesetzte Person möglich, kann es durch die Stellvertretung erfolgen. Für das Überprüfen der Abteilungsleitungen und Dekane gilt das Stellvertreter*innenprinzip. Für weitere über die betrieblichen Testungen hinausgehende Testnachweise sind durch zertifizierte Tests eines Testzentrum vorzunehmen.
- Sollten Sie noch nicht geimpft sein und sich nun aber dazu entschlossen haben/ entschließen, können Sie von dem Tag der ersten Impfung an bis zu 5 Tagen in der Woche einen Test an der Hochschule kostenlos durchführen, bis der vollständige Impfschutz erreicht ist (üblicherweise max. 6 Wochen). Personen, denen eine Impfung (nachweislich) nicht empfohlen wird, wird ebenfalls ein tägliches betriebliches Testangebot unterbreitet.
- Sind Sie geimpft oder genesen, können Sie bis zu 2x pro Woche kostenlos einen Selbsttest durchführen. Ein Nachweis ist nicht nötig. Alle Dokumente zur Bescheinigung des 3G-Status werden analog bei den Dienstvorgesetzten erfasst und gelagert.
- Darüber hinaus wird die Pflicht zum mobilen Arbeiten, wo möglich, wieder eingeführt. Sprechen betriebliche Gründe dagegen, wie bei Präsenzlehre, notwendigen Arbeitsmittel an der Hochschule oder ähnlichem, gilt selbstverständlich keine Pflicht zum mobilen Arbeiten. Damit verbunden ist die Verlängerung der Nebenabrede zum mobilen Arbeiten bis vorerst 31.01.2022. Bitte stimmen Sie sich mit ihren jeweiligen Dienstvorgesetzten über die Organisation und ihre erforderlichen Präsenzzeiten an der Hochschule ab. Ist das Arbeiten in Präsenz notwendig, so sind weiterhin unabhängige Teams zu bilden.
- Grundsätzlich sind alle Weihnachtsfeiern, die evt. innerhalb der Abteilungen oder Fachbereiche geplant sind, abzusagen. Unser Ziel bleibt jedoch weiterhin an der geplanten Outdoor-HNEE-Weihnachtsfeier im Forstbotanischen Garten festzuhalten – gegebenenfalls unter Berücksichtigung der dann gültigen gesetzlichen Vorgaben sind hier noch Anpassungen, wie z.B. 2G oder 2G+, möglich.
12. Novemver 2021
Aufgrund der steigenden Inzidenzzahlen in Brandenburg müssen verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus vorgenommen werden. Daher hat das Kabinett des Landes Brandenburg eine neue, ab Montag geltende Eindämmungsverordnung, verabschiedet.
Unser Ziel ist es, die Präsenzlehre als Regelformat aufrechtzuerhalten, um damit weiterhin eine hochwertige Wissensvermittlung sicherzustellen. Kurz zusammengefasst gelten ab Montag, 15.11.2021, folgende neuen zusätzlichen Regeln im Rahmen von Lehrveranstaltungen:
- 3G-Pflicht in Präsenzlehrveranstaltungen in Innenräumen: als Testnachweis sind nur noch zertifizierte Testnachweise, z.B. aus Testzentren zugelassen. Selbstbescheinigte Tests zur Eigenanwendung sind ab Montag nicht mehr zulässig! Tests müssen an zwei Tagen pro Woche, i.d.R. montags und donnerstags tagesaktuell (d.h. dann maximal 24 Stunden alt bei Antigen-Schnelltests, bei PCR-Tests 48 Stunden) vorliegen.
- Der 3G-Status wird von allen Anwesenden der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden ĂĽberprĂĽft. D.h. jede*r Teilnehmer*in muss seinen 3G-Nachweis (geimpft/genesen/getestet) den Dozierenden vorlegen. Den Dozierenden wird das Recht den 3G-Status der Teilnehmenden zu ĂĽberprĂĽfen und die Pflicht die Kontrollen durchzufĂĽhren ĂĽbertragen.
- Dozierende müssen ihren 3G-Status gegenüber dem zuständigen Dekanat nachweisen. Wenn Dozierende dies wünschen, ist es zulässig, dass Dozierende im Dekanat den Status als geimpft oder genesen (dann mit Datum des Ablaufes der Genesenen-Bescheinigung) dauerhaft hinterlegen, um diese Nachweispflicht nur einmal vornehmen zu müssen.
- Es wird ab Montag, 15.11.2021, eine Maskenpflicht in Lehrveranstaltungen in Innenräumen eingeführt. Alle Teilnehmenden müssen eine medizinische Maske (alternativ FFP2 Maske oder vergleichbar) tragen. Dies ist erforderlich, damit wir trotz der steigenden Inzidenzen die Präsenzlehre aufrecht erhalten können. Vom Tragen der Maske sind Lehrende/Vortragende ausgenommen, wenn zwischen Lehrperson/Vortragende*r ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu den Zuhörer*innen eingehalten wird.
Übergangsregelung: Aufgrund der sehr kurzfristigen Ankündigung der verschärften Testpflicht bieten wir am Montag, 15.11.2021, zwischen 7:30 und 9:00 Uhr an Tests unter Aufsicht am Stadtcampus im Foyer von Haus 1 vorzunehmen. Hierbei können Sie selbstmitgebrachte Schnelltests unter Aufsicht durchführen und erhalten eine tagesaktuelle Testbescheinigung.
Ab Donnerstag, 18.11.2021 sind nur noch zertifizierte Testergebnisse zulässig. Beachten Sie, dass die Hochschule nicht verpflichtet ist ein Testangebot zur Verfügung zu stellen oder kostenlose Tests bereitzustellen.
Wo gilt in den Hochschulgebäuden die Maskenpflicht?
Grundsätzlich gilt in allen Gebäuden der Hochschule eine Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken (alternativ FFP2 Masken oder vergleichbar). Die Maskenpflicht besteht nicht für Lehrende während der Lehrveranstaltung, wenn diese einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu den Zuhörer*innen dauerhaft und sicher einhalten. Außerdem besteht in Büros an festen Arbeitsplätzen, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Arbeitsplätzen eingehalten wird, keine Maskenpflicht. Mitarbeiter*innen mit Kontakt zu Externen/Studierenden etc. (z.B. in den Sekretariaten) können durch den Einsatz geeigneter technischer Vorrichtungen (z.B. Plexiglasscheiben) von der Maskenpflicht befreit werden. Fahrzeugführende Personen in Dienstkraftfahrzeugen sind vom Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung befreit – alle weiteren Insassen sind verpflichtet medizinische Masken (alternativ FF2 oder vergleichbare Masken) zu tragen.
Was gilt für weitere Veranstaltungen, Meetings, Gremiensitzungen, Bewerbungsgespräche und Berufungskommissionen an der Hochschule?
Grundsätzlich dürfen Zusammenkünfte und Veranstaltungen (außer Lehrveranstaltungen, Veranstaltungen der Weiterbildung) nicht mehr in Präsenz in den Innenräumen der Hochschule stattfinden. Über begründete Ausnahmen entscheidet der Präsident. Veranstaltungen von externen Personen/Gruppen/Organisatoren sind abzusagen. Gremiensitzungen sind ab sofort online durchzuführen. Finden Bewerbungsverfahren oder Berufungskommissionssitzungen in Ausnahmefällen trotzdem in Präsenz statt, sind von allen Teilnehmer*innen, unabhängig vom Impf- oder Genesenenstatus, tagesaktuelle Tests (ggf. auch vor Ort unter Aufsicht durchgeführte Schnelltests) durchzuführen (sogenanntes 1G-Modell).
Welche Regelungen gelten für die Beschäftigten der Hochschule?
Sie haben weiterhin die Möglichkeit, das mobile Arbeiten bis zum Auslaufen der Nebenabrede zum 30.11.2021 zu nutzen. Mit Auslaufen der Nebenabrede wird nach aktueller Planung ab dem 01.12.2021 die Dienstvereinbarung zum mobilen Arbeiten greifen. Alle nicht-akademische Mitarbeiter*innen, die noch keinen Antrag auf mobiles Arbeiten im Sinne der Dienstvereinbarung gestellt haben, sollten dies umgehend tun, sofern sie weiterhin diese Option nutzen möchten. Die Formulare finden Sie auf der Seite der Personalabteilung auf der Homepage unter den Punkt „Arbeitszeit organisieren“.
Vor dem Hintergrund steigender Zahlen, zum Schutz der Gesundheit und Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit aller Beschäftigten möchten wir Sie dazu aufrufen, sich gezielt mit Ihren Vorgesetzten und innerhalb Ihrer Organisationseinheit individuell abzustimmen, inwieweit Schichtmodelle, feste/rotierende Bürobesetzungen bzw. Wechselmodelle für Ihren Bereich umgesetzt werden können und inwieweit mobiles Arbeiten, auch über den November hinaus, ein konkretes Arbeitsmodell für Ihren Bereich sein kann.
Sollten Sie hier Unterstützung benötigen, sprechen Sie die Personalabteilung gerne direkt an.
Welche Testangebote gibt es für die Beschäftigten der Hochschule?
Beschäftigte der Hochschule können weiterhin bis zu zwei Tests pro Woche zur Selbstanwendung erhalten. Wenden Sie sich bei Bedarf an die Abteilung Liegenschafts- und Umweltmanagement.
Dürfen Orchester-/Chorproben oder Sportausübungen in den Räumen der Hochschule stattfinden?
Orchester- und Chorproben und auch die Sportausübung in den Räumen der Hochschule sind auszusetzen. Weichen Sie gegebenenfalls in den Außenraum raus, wo Sie unter Einhaltung des Abstandes von 1,5 Metern Orchester- oder Chorproben durchführen oder Sport treiben können.
Was gilt bei Dienstreisen und Exkursionen?
Die aktuellen Regelungen und Einschränkungen zu Dienstreisen und Exkursionen bleiben zunächst unverändert bestehen.
01. November 2021
Nach aktuellem Stand werden die jetzt gültigen Regelungen für Lehrveranstaltungen auch für die Prüfungszeit gelten. Das heißt Zugangskontrollen und Kontaktnachverfolgung per darfichrein.de, 3G-Status und Kontrolle und reduzierte Raumkapazitäten in Vorlesungs-, Seminar- und Praktikumsräumen werden bestehen bleiben. Wie auch für die Lehre gilt auch hier, dass Präsenz möglich und erwünscht ist so dass Prüfungen regulär gemäß der jeweils gültigen SPOs möglich sind. Wollen Sie als Lehrende die Prüfungsform ändern und zum Beispiel Online-Prüfungen anbieten müssen diese Änderung rechtzeitig vom zuständigen Prüfungsausschuss genehmigen lassen.
Durch den höheren Anteil an Präsenz durch Studierende und Lehrende aber auch in der Forschung ist auch die Notwendigkeit der Anwesenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder geben. Aus diesem Grund wird die Nebenabrede zum mobilen Arbeiten zum 30.11.2021 auslaufen. Nicht-akademische Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit einen Antrag im Sinne der Dienstvereinbarung mobiles Arbeiten vom 20.09.2020 zu treffen. Sollte dies schon geschehen sein, brauchen Sie nichts zu tun. Die Formulare finden Sie auf der Seite der Personalabteilung auf der Homepage unter den Punkt „Arbeitszeit organisieren“.
Bei der Besetzung der Büroräume mit mehr als einer Person gilt weiterhin die 1,5 m Abstands–Regelung. Am festen Arbeitsplatz unter Einhaltung dieses Abstandes sind demnach Mehrfachbesetzungen im Büro möglich und in diesem Fall entfällt die sonst in Hochschulgebäuden gültige Maskenpflicht. Bitte sprechen Sie mit Ihren Vorgesetzten, wie konkrete Lösungen in ihren Arbeitsbereich aussehen können sollte dies zu Einschränkungen der Kapazitäten oder die Berücksichtigung persönlicher/individueller Belange führen – z.B. Modelle von Schichtarbeiten, mobiles Arbeiten gemäß Dienstvereinbarung, feste Bürobesetzungen in Kohorten o.ä.
Allen Mitarbeiter*innen der Hochschule können weiterhin maximal zwei Schnelltests zur Eigenanwendung pro Woche zur Verfügung gestellt werden.
Weiterhin gilt selbstverständlich: halten Sie Abstand, tragen Sie in den Gebäuden Masken, tragen Sie bei geringerem Abstand auch draußen Masken und lüften Sie regelmäßig. Die Inzidenzwerte steigen in Berlin und auch in Brandenburg wieder. Deswegen seien Sie umsichtig, sodass wir möglichst lange und störungsfrei den Hochschulbetrieb aufrechterhalten können.
Wenn Sie noch nicht geimpft sind, empfehlen wir dies nachzuholen. Impfungen bekommen Sie mittlerweile bei vielen Ärzten oder informieren Sie sich über die Impfangebote des Landkreises hier.
08. Oktober 2021
Am Dienstag, 5.10.2021 hat das Kabinett des Landes Brandenburg neue Änderungen der SARS-CoV-2-Umgangsverordnung vorgenommen. Die neue, ab 13.10.2021 gültige Fassung sieht wieder die Kontaktdatenerfassung in Hochschulen vor (§ 25): Hochschulen haben sicherzustellen, dass die Personendaten aller Personen in einem Kontaktnachweis zum Zwecke der Kontaktnachverfolgung erfasst werden.
Das bedeutet: ab 13.10.2021 wird die Kontaktnachverfolgung unter Nutzung von darfichrein.de an unserer Hochschule auch für Präsenzlehrveranstaltungen wieder verpflichtend eingesetzt!
Darüber hinaus hat das Kabinett eine Anhebung des Schwellenwertes der 7-Tage-Inzidienz für den Wegfall der Testpflicht beschlossen (§ 6 Absatz 3): Der Schwellenwert für den Entfall der Pflicht zur Vorlage eines Testnachweises wird von bisher 20 auf 35 erhöht. Das bedeutet: In den kreisfreien Städten und Landkreisen, in denen die Sieben-Tage-Inzidenz an mindestens fünf aufeinanderfolgenden Tagen unter 35 liegt, ist die Vorlage eines negativen Testergebnisses bzw. eines Impf- oder Genesenennachweises nicht nötig. Hinweis: Derzeit liegt die Inzidenz im Barnim bei rund 46, also deutlich über den aktuellen und auch zukünftigen Schwellenwert.
Ab dem 11.10.2021 werden Corona-Schnelltests für die meisten Menschen n Brandenburg nicht mehr kostenfrei angeboten. Ausnahmen gibt es unter anderen für Personen, für die keine Impfempfehlung vorliegt, oder ausländische Studierende, die mit einen anderen, als in der EU zugelassenen Impfstoff (z.B. Sputnik V), geimpft sind. Auch die Hochschule ist dann nicht verpflichtet den meisten Studierenden kostenfreie Tests zur Verfügung zu stellen.
Es besteht die Verpflichtung im Rahmen einer Eigenerklärung darzulegen, dass der 3G-Status, also geimpft, genesen oder getestet vorliegt. Bewusst oder vorsätzlich falsche Angaben können schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Das Fälschen eines Schnelltests wird mindestens als „Gebrauch eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses“ (§ 279 StGB), unter bestimmten Umständen auch als „Urkundenfälschung“ (§ 267 StGB) bewertet. Verstöße können mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr – beim Vorliegen einer Urkundenfälschung bis zu 5 Jahren - geahndet werden!
Weiterhin möchten wir dringend alle nicht geimpften Mitglieder und Studierende der Hochschule auf ein weiteres regionales Corona-Impfangebot aufmerksam machen. Am 09.10.2021 ist in der Zeit zwischen 10-16 Uhr in der Rathauspassage Eberswalde das Impfen ohne Voranmeldung möglich. Gewählt werden kann zwischen dem mRNA-Impfstoff Moderna und dem Vektorimpfstoff Johnson & Johnson.
Zusammenfassend gelten ab 13.10.2021 folgende wichtige Eckpunkte unseres Konzeptes in Präsenzlehrveranstaltungen:
- Es gilt die 1m-Abstandsregel bzw. Schachbrettmusterregel an festen Sitzplätzen, wenn regelmäßige Lüftung (mindestens alle 45 Minuten oder Lüftungsanlage) erfolgt, in diesem Fall entfällt die Maskenpflicht am Sitzplatz. Sonst gilt in den Hochschulgebäuden: Maskenpflicht und die 1,5m-Abstandsregel.
- Alle Studierende und Lehrende müssen beim Besuch von Lehrveranstaltungen ihren 3G-Status nachweisen können. Das heißt, Lehrveranstaltungen dürfen nur besucht werden, wenn man einen Nachweis darüber mitführt, dass man entweder vollständig mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff geimpft ist und die letzte Einzeldosis mindestens vor 14 Tagen verabreicht wurde, man von COVID-19 vollständig genesen ist (mindestens 28 Tage nach Infektion, maximal 6 Monate alt) oder getestet ist. Ausnahmen gelten, wenn der Landkreis eine dauerhafte Unterschreitung der 7-Tage-Inzidienz unter 35 festgestellt hat.
- Tests müssen immer Montags bzw. zur jeweils ersten Präsenzlehrveranstaltung in der Woche vorliegen. Finden an mehr als drei Tagen in Folge Präsenzlehrveranstaltungen statt, ist ein weiterer Test (frühestens also Donnerstags bzw. Freitags) nötig. Maximal sind also zwei Tests pro Woche nötig.
- Als Testergebnis wird zum Zeitpunkt der Vorlage (also i.d.R. Montags und ggf. Donnerstags/Freitags) ein dann maximal 24 Stunden alter PoC-Antigen-Schnelltest oder ein maximal 48 Stunden alter PCR-Test anerkannt. Als Nachweis ist auch ein ohne fachliche Aufsicht durchgeführter PoC-Antigen-Tests zur Eigenanwendung (Selbsttest) zulässig. Nutzen Sie in diesem Fall zum Nachweis anhängende Selbsttestbescheinigung.
- In Veranstaltungen und in der Lehre in Innenräumen der Hochschule ist die Nutzung von www.darfichrein.de zur Kontaktnachverfolgung verpflichtend. QR-Codes zur Zugangskontrolle befinden sich an allen Eingangstüren der Seminar-, Besprechungs- und Vorlesungsräume. Beim Einchecken muss der 3G-Status wahrheitsgemäß bestätigt werden. Studierende ohne eigenem Smartphone können von anderen Studierenden mit eingeloggt werden. Alternativ ist auch das Einloggen am Laptop/Tablet möglich.
- Die Lehrenden sind verpflichtet, die Erfüllung des 3G-Status in ihren Lehrveranstaltungen zu überprüfen. Hierzu werden wöchentlich Stichprobenkontrollen (etwa 15 % der Anwesenden) durchgeführt indem sie sich von den Teilnehmenden die Negativ-Bescheinigungen bzw. den Nachweis über die vollständige Impfung oder Genesung zeigen lassen. Wichtig dabei ist: wir erfassen nur die Information, dass der 3G-Status erfüllt ist, nicht jedoch den konkreten Status.
24. September 2021, 10:00 Uhr - Achtung ab 13.10. nicht mehr gĂĽltig!
Die Anforderungen an das Führen von Kontaktnachweisen zum Zwecke der Kontaktnachverfolgung haben sich geändert. In einem erläuternden Schreiben der Landesbeauftragten für Datenschutz und Akteneinsicht zur Umgangsverordnung wurde darauf hingewiesen, dass Hochschulen im Rahmen von Präsenz-Lehrveranstaltungen keine Kontaktdaten mehr erheben dürfen. Folglich ist die Kontaktnachverfolgung in Präsenz-Lehrveranstaltungen mit sofortiger Wirkung auszusetzen. Wichtig: Das System darfichrein.de ist nicht kritisiert, sondern die Kontaktnachverfolgung jeglicher Art (egal ob digital oder analog) bei Lehrveranstaltungen (nicht jedoch bei anderen Veranstaltungen). Darfichrein.de muss weiterhin bei allen anderen Veranstaltungen an der Hochschule zur Kontaktnachverfolgung genutzt werden. In Lehrveranstaltungen kann das System freiwillig genutzt werden, wenn alle Anwesenden dies unterstützen. Außerdem empfehlen wir die Nutzung der Corona-Warn-App, um im Infektionsfall Ihre Kontakte warnen zu können und selbst gewarnt zu werden.
Wird darfichrein.de nicht freiwillig genutzt, findet in Präsenz-Lehrveranstaltungen zunächst folgende Vorgehensweise statt, um die Anforderungen der Umgangsverordnung zur Steuerung und Begrenzung des Zugangs zu Lehrveranstaltungen sowie der Prüfung der 3G-Regel zu erfüllen:
- Die digitale Kontaktnachverfolgung mit Hilfe von darfichrein.de wird mit sofortiger Wirkung für Präsenz-Lehrveranstaltungen ausgesetzt. Sie kann jedoch freiwillig weiter genutzt werden. Bei anderen Hochschulveranstaltungen, Sitzungen von Hochschulgremien etc. bleibt die Pflicht der Nutzung von darfichrein.de zur Kontaktnachverfolgung bestehen.
- Alle Studierende und Lehrende müssen beim Besuch von Lehrveranstaltungen ihren 3G-Status nachweisen können. Das heißt, Lehrveranstaltungen dürfen nur besucht werden, wenn man einen Nachweis darüber mitführt, dass man entweder vollständig mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff geimpft ist und die letzte Einzeldosis mindestens vor 14 Tagen verabreicht wurde, man von COVID-19 vollständig genesen ist (mindestens 28 Tage nach Infektion, maximal 6 Monate alt) oder getestet ist. Die Testpflicht besteht zu Beginn der ersten Lehrveranstaltung in der Woche, bei mehr als drei Tage Präsenzunterricht besteht die Pflicht einer zweiten Testung.
- Die Lehrenden sind verpflichtet, die Erfüllung des 3G-Status in ihren Lehrveranstaltungen zu überprüfen, indem sie sich von den Teilnehmenden die Negativ-Bescheinigungen bzw. den Nachweis über die vollständige Impfung oder Genesung zeigen lassen. Hierzu werden wöchentlich Stichprobenkontrollen (etwa 15 % der Anwesenden) durchgeführt.
- Wird darfichrein.de nicht freiwillig von allen Anwesenden angewendet, sind die Lehrenden verpflichtet, die Erfüllung des 3G-Status in der Lehrveranstaltung mündlich abzufragen und sich durch ein einmaliges „Armheben“ bestätigen zu lassen, dass einer der drei Status (geimpft, genesen, getestet) erfüllt ist. Die Abfrage des exakten Status ist nicht zulässig.
Die geltenden Richtlinien zur Maskenpflicht und dem Abstandsgebot sind selbstverständlich weiterhin gültig.
Zusammenfassende Folien des Corona-Updates vom 24.09.2021.
20. September 2021, 16:00 Uhr
Impfaufruf:
Mit dem heutigen Start des Wintersemesters 2021/22 heißen wir alle Studierenden herzlich willkommen und wünschen uns allen nach drei Online-Semestern ein Semester mit mehr Begegnungen und Austausch an der Hochschule. Geplant ist, dass trotz aktuell wieder steigender Inzidenzen rund 50 % der Lehrveranstaltungen vor Ort stattfinden sollen. So es das Infektionsgeschehen erlaubt, kann der Anteil entweder sinken oder gar erhöht werden. Wie sich die Pandemie entwickelt, ist unklar.
Gemäß der aktuellen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung muss der Arbeitgeber und damit auch wir als Hochschule, den Beschäftigten ermöglichen, sich während der Arbeitszeit gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen zu lassen. Alle Hochschulmitglieder sind im Rahmen der Unterweisung über die Gesundheitsgefährdung bei der Erkrankung an der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) aufzuklären und über die Möglichkeit einer Schutzimpfung zu informieren. Daher rufen die Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle, die brandenburgischen Hochschulen, die Studentenwerke und die Studierendenvertretungen gemeinsam alle Hochschulmitglieder im Land, d. h. alle Beschäftigten, Lehrenden und Studierenden, zur Information über das Coronavirus SARS-CoV-2 und zu Corona-Schutzimpfungen auf:
„Eine Impfung gegen Covid-19 trägt zur Sicherheit aller bei und hilft die Pandemie einzudämmen, um im Wintersemester möglichst viel Präsenz in Lehre, Forschung und Betrieb zu erreichen.“
Die Hochschule hat daher ein weiteres Impfangebot „vor der Tür“ organisiert. Alle impfinteressierten Hochschulmitglieder und -angehörige haben am kommenden Donnerstag, den 23. September 2021, von 12 bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich ohne vorherige Terminvereinbarung auf dem Marktplatz impfen zu lassen. Geimpft wird mit den Impfstoffen der Hersteller BioNTech, Moderna und Johnson & Johnson. Bitte bringen Sie zum Impftermin nach Möglichkeit Ihren Impfausweis mit.
Informationen zu den in der EU zugelassenen Impfstoffen finden Sie hier. Für zusätzliche Informationen sorgt die Faktenbox mit entsprechenden Begleittexten des RKI zu mRNA-Impfstoffen. Werfen Sie gern einen Blick hinein: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Faktenbox-Begleittext.pdf?__blob=publicationFile
Darüber hinaus können Sie sich auf den Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über die Gefährlichkeit des Coronavirus SARS-CoV-2 und über die Möglichkeiten, Risiken und Chancen einer Impfung informieren: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus.html
Am kommenden Freitag, 24.9.2021 um 14:30 bietet der Krisenstab eine Informationsveranstaltung zur Corona-Situation an der Hochschule an, zu der Sie auch gerne Ihre Fragen stellen können. Die Veranstaltung findet online statt.
16. September 2021, 9:00 Uhr
ab Montag, den 04.10.2021 werden die pandemiebedingt eingeschränkten Öffnungsmodalitäten der Hochschulbibliothek weiter gelockert. Unsere Öffnungszeiten sind nun Montag bis Freitag von 10:00-20:00 Uhr. Während der Öffnungszeiten können bis zu 4 Nutzer*innen (nach vorheriger Anmeldung per E-Mail an bibliothek@hnee.de) die PC-Arbeitsplätze in den Carrels der Hochschulbibliothek zum Arbeiten nutzen. Nach Vorlage eines 3G-Nachweises (geimpft, genesen, getestet) kann in den Carrels und an den 6 PC-Arbeitsplätzen, die ohne Voranmeldung in den Freihandbereichen zur Verfügung stehen, ohne Maske gearbeitet werden. Bitte beachten Sie, dass bei Verlassen des Arbeitsplatzes zwingend eine FFP2-Maske getragen werden muss.
Gleichzeitig können sich jetzt max. 16 Personen (zuzügl. Carrel-Nutzende) in den Räumen der Hochschulbibliothek aufhalten, der Zugang zum Scanner und Kopierer ist wieder gestattet.
Die Gebührenbezahlung ist Montag, Mittwoch und Freitag von 10:00-16:00 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 10:00-18:00 Uhr möglich.
Externe Nutzer haben wieder Zutritt zur Hochschulbibliothek, Vorrang haben Hochschulangehörige.
Bitte tragen Sie in unseren Räumen zwingend eine FFP2-Maske! Denken Sie weiterhin an die geltenden Hygienevorschriften und den Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen! Beachten Sie beim Betreten und Verlassen des Bibliotheksgebäudes die Hinweise und Markierungen!
Die Einlasskontrolle erfolgt über eine begrenzte Anzahl von bereitgestellten Körben, die nach jeder Benutzung desinfiziert werden. Der Zutritt ist nur mit Korb gestattet.
01. September 2021, 16:00 Uhr
Wir freuen uns sehr, dass im kommenden Wintersemester ein deutlich höherer Anteil an Präsenzlehre vorgesehen ist, als in den vergangenen „Corona-Semestern“ und streben einen Präsenzanteil um 50 % an. Dabei handelt es sich um eine Zielformulierung, die sich natürlich in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen ändern kann. Ein hohes Maß an Umsicht und Rücksicht aller Personen an unserer Hochschule werden dazu beitragen, dass wir in den kommenden Monaten den Anteil der Präsenzlehre, aber auch der wissenschaftlichen Präsenzarbeit, erhöhen können. Unser Ziel ist es, den Campus mit Leben zu füllen und die Lehre, den wissenschaftlichen Austausch, die Forschung und den Hochschulbetrieb auch unter Pandemiebedingungen bestmöglich aufrecht zu erhalten und weiter zu verbessern. Hierzu ist die Mitarbeit aller notwendig und es ist wichtig, dass die vom Krisenstab erarbeiteten und heute im Präsidium verabschiedeten Regeln befolgt werden. Nur so haben wir eine realistische Chance diese Ziele gemeinsam zu erreichen.
Folgende wichtige Eckpunkte unseres Konzeptes gelten:
- Es gilt die 1m-Abstandsregel bzw. Schachbrettmusterregel an festen Sitzplätzen, wenn regelmäßige Lüftung (alle 45 Minuten) erfolgt, in diesem Fall entfällt die Maskenpflicht am Sitzplatz. Sonst gilt in den Hochschulgebäuden: Maskenpflicht und die 1,5m-Abstandsregel.
- Es gilt die „3G-Regel“ an der Hochschule, d.h. Zugang nur für Geimpfte/Genesene/Getestete.
- Als Testergebnis wird ein maximal 24 Stunden alter PoC-Antigen-Schnelltest oder ein maximal 48 Stunden alter PCR-Test anerkannt. Als Nachweis ist auch ein ohne fachliche Aufsicht durchgeführter PoC-Antigen-Tests zur Eigenanwendung (Selbsttest) zulässig. Nutzen Sie in diesem Fall zum Nachweis anhängende Selbsttestbescheinigung. Tests müssen immer Montags bzw. zur jeweils ersten Präsenzlehrveranstaltung vorliegen. Finden an mehr als drei Tagen in Folge Präsenzlehrveranstaltungen statt, ist ein weiterer Test (frühestens also Donnerstags bzw. Freitags) nötig.
- In Veranstaltungen und in der Lehre in Innenräumen der Hochschule ist die Nutzung von www.darfichrein.de zur Kontaktnachverfolgung verpflichtend. QR-Codes zur Zugangskontrolle befinden sich an allen Eingangstüren der Seminar-, Besprechungs- und Vorlesungsräume. Beim Einchecken muss der 3G-Status wahrheitsgemäß bestätigt werden. Studierende ohne eigenem Smartphone können von anderen Studierenden mit eingeloggt werden.
- Zur Überprüfung der 3G-Regel führen die Lehrenden in den Veranstaltungen stichprobenartige Kontrollen (ca. 15% der Anwesenden) durch. Alle Studierenden müssen in der Lage sein, ihren 3G-Status nachweisen zu können (digital oder analog). Wichtig dabei ist: wir erfassen nur die Information, dass der 3G-Status erfüllt ist, nicht jedoch den konkreten Status.
Details hierzu, sowie weitere Regelungen, z.B. zu Dienstreisen, Exkursionen, Fahrzeugnutzung, mobiles Arbeiten, Bibliothek etc. entnehmen Sie bitte dieser Präsentation aus dem Krisenstab. Neu ist auch das Formular zur Stichprobenkontrolle.
AuĂźerdem wurde die Handreichung zur DurchfĂĽhrung von Dienstreisen aktualisiert.
28. Juni 2021, 15:00 Uhr
Über folgende aktuelle Entwicklungen möchten wir kurz informieren:
- ab dem 01.07.2021 entfällt, gemäß des uns vorliegenden Entwurfs der neuen Corona-Arbeitsschutzverordnung, die 10 qm/Person – Regelung im Innenraum. Das heißt die Raumkapazitäten wie an den Räumen und in der Raumliste ausgewiesen gelten wieder. Diese stellen sicher, dass der Mindestabstand von 1,5 m eingehalten werden kann. Während der Lehrveranstaltungen müssen die Studierenden einen Mindestabstand von 1,0 m am festen Sitzplatz einhalten.
- Das mobile Arbeiten ist weiterhin möglich und wir empfehlen dies auch weiter zu nutzen. Allerdings kann das Arbeiten unter Einhaltung der geltenden Regelungen wieder stärker genutzt werden. Bitte beachten Sie dabei insbesondere die Raumkapazitäten (möglichst keine Doppelnutzung), den Mindestabstand von 1,5 m zueinander und vermeiden Sie Kontakte. Bitte stimmen Sie sich innerhalb Ihres Teams bzw. mit Ihren Vorgesetzten ab.
- die Öffnungszeiten der PC-Pools werden zeitnah erweitert. Sie können diese voraussichtlich von 8:00 bis 20:00 bzw. entsprechend der jeweiligen Hausöffnungszeit nutzen. Bitte achten Sie selbstverständlich auf die geltenden Regelungen (Besetzung max. jedes zweiten Platzes, Einhaltung der max. Raumkapazität, AHA-Regeln und Kontaktlisteneintrag).
Mit Blick auf das kommende Wintersemester hat sich Frau Ministerin Schüle mit den Brandenburger Hochschulen darauf verständigt, dass Präsenz wo immer möglich stattfinden soll. Es wird ein Präsenzanteil von 50 % angestrebt. Damit verbunden ist, dass jede*r Studierende ein Präsenzangebot bekommt und eine Anwesenheit ermöglichen muss. Klar ist aber natürlich auch: um das zu ermöglichen werden wir wie bisher flexibel auf die sicherlich weiterhin dynamische Situation reagieren müssen.
16. Juni 2021, 17:00 Uhr
Das Kabinett des Landes Brandenburg hat am 15.Juni weitere Lockerungen im Umgang mit der SARS-CoV-2-Pandemie beschlossen. Seit heute gilt die SARS-CoV-2-Umgangsverordnung mit neuen Regelungen auch an unserer Hochschule. Alle wichtigen Regelungen haben wir im anhängenden Corona-Update aktualisiert. Die wichtigsten sind:
- Für Lehrveranstaltungen, die ausschließlich im Außenraum stattfinden, entfällt die Testpflicht,
- In Landkreisen mit einer dauerhaften 7-Tage-Inzidenz unter 20 wird die Testpflicht für Lehrveranstaltungen und Prüfungen in Innenräumen ausgesetzt. Da der Landkreis Barnim derzeit einen Inzidenz-Wert von 3,8 aufweist, ist ab 18. Juni die Testpflicht ausgesetzt. Sollte der Wert auf über 20 steigen, besteht die Testpflicht jedoch wieder.
- Die GĂĽltigkeit der 10-qm/Person-Regelung bleibt davon unberĂĽhrt und ist weiterhin zu beachten!
- Die Maskenpflicht in Lehrveranstaltungen kann entfallen, wenn:
- die Studierenden sich auf feste Sitzplätze mit einem Mindestabstand von 1m aufhalten,
- die Lehrenden einen Abstand zu den Studierenden und sonstigen Personen von mindestens 1,5m einhalten,
- Und der regelmäßige Austausch der Raumluft durch Frischluft gewährleistet wird.
- In Gebäuden, wo der Abstand von 1,5 m zwischen den Personen nicht sicher eingehalten werden kann, insbesondere in Fluren, auf Begegnungsflächen in den Ein- und Ausgangsbereichen etc. besteht die Pflicht des Tragens medizinischer Masken. An Arbeitsplätzen oder an festen Sitzplätzen mit mindestens 1,5 m Abstand zueinander kann die Maske abgesetzt werden.
03. Juni 2021, 11:00 Uhr
Das Kabinett des Landes Brandenburg hat mit der neuen Eindämmungsverordnung auch Erleichterungen für uns Hochschulen beschlossen. Die wichtigsten Änderungen, die ab sofort gültig sind, stellen wir Ihnen vor:
- Studierende und Lehrkräfte benötigen weiterhin einen negativen Corona-Test, alternativ vollständiger Impfschutz (>14 Tage) oder Genesenenstatus (PCR-Test >28 Tage, <6 Monate), um an der Hochschule Lehrveranstaltungen wahrzunehmen. Jedoch besteht die Testpflicht nur noch einmal pro Woche vor der ersten Lehrveranstaltung/Prüfung. Bei Lehrveranstaltungen/Prüfungen an mehr als drei aufeinanderfolgen Tagen in der Woche, besteht zweimal pro Woche die Testpflicht.
- Die bisherige Personenobergrenze in Präsenzlehrveranstaltungen ist aufgehoben. Jedoch gilt in Innenräumen weiterhin die 10 Quadratmeterregel.
- Auf den Außenflächen des Forstbotanischen Garten entfällt die Maskenpflicht (nicht jedoch auf dem Parkplatz und den Verkehrsbereichen vor dem Eingang).
- Sport im Freien kann mit bis zu 30 Personen durchgefĂĽhrt werden, eine Kontaktnachverfolgung, z.B. ĂĽber darfichrein ist jedoch vorgeschrieben.
Zur Dokumentation der Tests für Studierende und Lehrkräfte nutzen Sie bitte dieses Dokument. Wir erkennen Schnelltests von offiziellen Teststellen („Bürger*innentests“) sowie vor Ort an der HNEE unter Aufsicht durchgeführte Antigen-Schnelltests an.
21. Mai 2021, 15:00 Uhr
Die wesentlichen aktuellen Regelungen zu den an der HNEE geltenden Corona-Beschränkungen finden Sie in dem unten aufgeführten Dokument zusammengefasst.
HNEE_Aktuelle Regelungen zusammengefasst_21. Mai 2021.pdf
16. April 2021, 14:00 Uhr
Im Rahmen der Eindämmung der Verbreitung des CoronaVirus SARS-CoV-2 bietet die HNEE für ihre Beschäftigten, deren Präsenz an der Hochschule zur Aufrechterhaltung wesentlicher Funktionen essentiell ist, ab Montag, den 19. April 2021, einmal wöchentlich sogenannte PoC-Antigen-Selbsttests zur Eigenanwendung an. Alle konkreten Informationen hierzu finden Sie hier oder in der Dokumentenübersicht (oben).
Damit will die Hochschule ihren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten und Beschäftigte, die aufgrund ihrer Tätigkeit nicht mobil arbeiten können, zusätzlich schützen. Diese Selbsttests werden an sog. systemrelevante Mitglieder der Hochschule ausgegeben. Ab kommenden Montag können diese von den Sekretariaten der Fachbereiche und Leitungen der zentralen Einrichtungen und Verwaltungseinheiten ausgehändigt werden. Da vorerst nur eine begrenzte Anzahl von Tests zur Verfügung steht und nicht absehbar ist, wann die beauftragte Lieferung weiterer Schnelltest erfolgen wird, bitten wir eindringlich, die benötigte Anzahl in den kommenden Wochen zurückhaltend zu kalkulieren.
Die Selbsttests für berechtigte Hochschulmitglieder sind ein zusätzliches Angebot zu dem kostenlosen Antigen-Schnelltest (sog. „Bürgertest“), den jede*r Bürger*in einmal pro Woche in einem Testzentrum oder einer Teststation in Anspruch nehmen kann. Bitte beachten Sie, dass die Schnelltests ein ergänzender Baustein zu den ohnehin weiterhin geltenden Vorschriften an der HNEE darstellen. Sie ersetzen nicht die allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln sowie die definierten Regelungen für Präsenzveranstaltungen.
Bis auf Weiteres gilt für alle Beschäftigten nach Möglichkeit die Form des mobilen Arbeitens in Anspruch zu nehmen. Die Nutzung der Selbsttests erfolgt auf freiwilliger Basis. Jedoch ist vorgesehen, dass ab dem 26. April 2021 der Zugang für Beschäftige zur Hochschule in der Regel nur noch möglich sein soll, wenn wöchentlich ein Schnell- oder Selbsttest durchgeführt und dokumentiert wurde. Aktuell können wir unseren Studierenden im Rahmen von zugelassenen Präsenzveranstaltungen oder in Praktika noch kein Testangebot machen. Nehmen Sie bitte daher zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Dritter bei Bedarf die lokal angebotenen Schnelltestmöglichkeiten wahr. Bitte berücksichtigen Sie, dass für alle, auch für bereits geimpfte Personen nach Möglichkeit das mobile Arbeiten (bestenfalls von zuhause aus) wahrzunehmen ist und alle sonstigen Hygiene- und Abstandsregeln im Falle einer Präsenz an der HNEE einzuhalten sind.
10. März 2021, 15:00 Uhr
Aus der seit dem 8. März 2021 gültigen Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg ergeben sich geringfügige Änderungen für unseren derzeitigen Hochschulbetrieb in der Regelung von Präsenzen. Die „Siebte Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen aufgrund des SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 in Brandenburg“ ist bis zum 28. März.2021 gültig.
Die vorläufigen Regelungen zum Sommersemester 2021 im Detail finden Sie hier.
Zusammengefasst gilt:
- Grundsätzlich sind an der HNEE die geltenden Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten und das Tragen einer medizinischen oder FFP2- Maske erforderlich.
- Das Betreten der Hochschule mit typischen Symptomen wie Husten, Schnupfen, Fieber oder Störung des Geruchs- oder Geschmackssinns ist nicht gestattet.
- Lehrveranstaltungen im klassischen Sinne wie Vorlesungen werden online durchgeführt. In Präsenz können Lehrveranstaltungen weiterhin mit max. 5 Teilnehmenden durchgeführt werden. Dabei ist das Tragen einer medizinischen Schutzmaske während der gesamten Veranstaltung erforderlich, der Mindestabstand einzuhalten und auf regelmäßiges Stoßlüften zu achten.
- Laborpraktika oder sonstige Übungen mit hohem Praxisanteil können unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygienereglen in Präsenz stattfinden (10 qm-Regelung pro Person im Innenraum und Einhaltung des Mindestabstands im Außenbereich)
- Prüfungen und Nachprüfungen können ebenfalls unter Einhaltung der Abstands- und Hygienereglen in Präsenz stattfinden.
- Die Homeoffice-Regelung wurde bis zum 30. April 2021 verlängert. Sofern sich das Tätigkeitsspektrum dafür eignet, sind alle Mitarbeiter*innen nach Rücksprache mit der jeweils vorgesetzten Person berechtigt, bis zu 5 Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten. Bei Tätigkeiten in Präsenz ist darauf zu achten, dass Doppelbelegungen in Büros vermieden werden und pro Person mind. 10 qm zur Verfügung stehen.
- Generell sollte auf Dienstreisen (In- und Ausland) verzichtet werden, wenn keine dringende Notwendigkeit besteht. Über dringend notwendige Dienstreisen im Inlad entscheidet die jeiweils dienstvorgesetzte Person, bei Auslandsreisen die amtierende Präsidentin.
22. Januar 2021, 16:40 Uhr
Nachfolgend geben wir Ihnen einen Überblick üner die Regelungen zu den anstehenden Prüfungen sowie die neu geltenden Regelungen zur Maskenpflicht. Wir bemühen uns zeitnah um Lösungen. Dabei sind wir an die Regelungen des Landes gebunden. Wir stehen darüber hinaus im engen Austausch mit den anderen Hochschulen und dem für uns zuständigen Ministerium, um unser Vorgehen abzustimmen. Es gibt noch weitere Probleme, die einer Lösung bedürfen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran und informieren Sie über Entscheidungen zeitnah.
PrĂĽfungen im Wintersemester 2020/21:
Grundsätzlich gilt, dass Lehrende nach Möglichkeit alternative Prüfungsformate anbieten sollen (Open-Book-Klausuren, Präsentationen, Belegarbeiten u.s.w.).
Präsenzprüfungen können weiterhin angeboten werden und in geschlossenen Räumen mit bis zu 50 zeitgleich Anwesenden (inkl. Aufsichtspersonal) durchgeführt werden. Selbstverständlich sind aber unsere Raumkapazitäten zu beachten. Es gilt das Freiwilligkeitsprinzip.
Studierende, die aus Gründen der Pandemie nicht an einer Präsenzprüfung teilnehmen können, werden nicht benachteiligt. Durch Verlängerung der Hochschulpandemieverordnung wird das Semester nicht auf die Regelstudienzeit angerechnet.
Präsidiumsbeschluss: Alle Studierende, die coronabedingt nicht an einer Präsenzprüfung im Wintersemester 2020/21 teilnehmen konnten, erhalten im Sommersemester 2021 die Möglichkeit einer Nachprüfung. Die Fachbereiche werden hierzu individuelle Regelungen treffen.
Die Geschäftsstelle der Prüfungsausschüsse (GS-Pruefungsausschuesse@hnee.de) hilft Studierenden im Einzelfall bei der Suche nach Alternativlösung für das Ableisten von Prüfungsleistungen im Wintersemester 2020/21.
Für mündliche und schriftliche Präsenzprüfungen greifen unterschiedliche Regelungen. Diese haben wir in anliegender „Handreichung Präsenzprüfungen vom 20. Januar 2021“ zusammengestellt.
Schriftliche PrĂĽfungen:
Personen mit Erkältungssymptome dürfen nicht an Präsenzprüfungen teilnehmen. In diesem Fall reichen Sie bitte Ihre Krankschreibung innerhalb von 3 Tagen ein.
Auch Studierende, die sich kurzfristig in Quarantäne begeben müssen, reichen bitte innerhalb von drei Tagen Ihre Bescheinigung im Prüfungsamt ein. Sollte diese noch nicht vorliegen informieren Sie bitte das Prüfungsamt und schicken die Bescheinigung sobald möglich ein.
Vor, während und nach der Prüfung gilt in den Gebäuden weiterhin Maskenpflicht. Die HNEE stellt allen zu prüfenden Studierenden medizinische Schutzmasken sowie zusätzlich auch FFP2-Masken (freiwillig möglich) zur Verfügung.
Verweigerung oder unsachgemäßes Tragen der Masken führen zum sofortigen Ausschluss von der Prüfung!
Mindestens alle 45 Minuten werden die Räume gelüftet. Bitte denken Sie an entsprechende Kleidung.
Wo möglich, ist eine Durchmischung unterschiedlicher Prüfungskohorten zu vermeiden. Eventuell kann eine Steuerung über Zugangsbeschränkungen oder Wegeführungen unterstützen. Wir appellieren an alle dies durch verantwortungsvolles Verhalten zu unterstützen.
Bitte meiden Sie unnötige Kontakte an der Hochschule. Denken Sie auch auf dem Weg zur Prüfung und danach an die einzuhaltenden Abstände und Maskenpflicht.
Maskenpflicht/ Ausgabe von Masken:
Für Mitarbeitende und Studierende, die an die Hochschule kommen müssen, hält die Hochschule medizinische Masken bereit. Die Verteilung erfolgt über die Fachbereiche und die Poststelle. Die Masken sind ausschließlich im Zusammenhang mit Tätigkeiten an der Hochschule und im Sinne der Nachhaltigkeit auch wenn möglich mehrfach zu nutzen. Wir bitten Sie ressourcenschonend damit umzugehen, sodass wo nötig Jeder und Jede damit versorgt werden können.
Verlängerter Lockdown
Der Lockdown ist erneut bis zum 14. Februar 2021 verlängert worden. Die Regelungen an der HNEE gelten dementsprechend weiter.
· Absolute Maskenpflicht in den Gebäuden (Ausnahme am festen Arbeitsplatz mit Abstand) und die Gebäude sind für die Öffentlichkeit geschlossen.
· Präsenzlehre darf nur noch in Ausnahmefällen in sehr kleinen Gruppen bzw. zu Prüfungen stattfinden.
· Nutzen Sie, wo möglich, das mobile Arbeiten und minimieren Sie die Kontakte, sollten Sie an die HNEE kommen.
· Kommen Sie nicht an die Hochschule wenn: Sie positiv getestet sind, engen Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatten oder Erkältungssymptome haben.
4. Dezember 2020, 13:00 Uhr
Nachdem vorab die vorläufigen Regelungen auf Grund der Verschärfung des Lockdowns kommuniziert wurden, ist nun die Umsetzung auf Landesebene bekannt. Die nachfolgenden Aktualisierungen und Konkretisierungen sind entsprechend grau markiert.
- Grundsätzlich ist auf digitale Lehre umzustellen. In folgenden Ausnahmen ist weiterhin die Präsenzlehre gestattet: Labortätigkeiten, Praktika, praktische Ausbildungsabschnitte und Prüfungen sowie wenn das didaktische Konzept dies erfordert. Wir bitten Sie Ihre Lehrveranstaltungen in Präsenz daraufhin noch einmal kritisch zu überprüfen und ggf. in Onlineveranstaltungen umzuwandeln. Die Ausnahmen für Erstsemesterstudierende gilt nicht mehr pauschal! Die PC-Pools bleiben vorerst weiter geöffnet.
- Die Regelungen zu Gremiensitzungen und Besprechungen, sowie im Rahmen von Forschungsprojekten bleiben weiterhin bestehen. D.h. eine Durchführung in Präsenz ist nur dann gestattet, wenn dies unbedingt notwendig ist, bspw. wenn erfolgreiche Projektabschlüsse davon abhängen. Prüfen Sie aber bitte noch kritischer, ob eine Anwesenheit vor Ort unbedingt notwendig ist.
- Die gebildeten unabhängigen Teams innerhalb von Abteilungen bleiben bestehen, sodass sich die Teams in Präsenz nicht begegnen. So wird gewährleistet, dass in einem Quarantänefall das jeweils andere Team jederzeit das notwendigste komplett übernehmen kann und die zentralen Bereiche durchgängig arbeitsfähig sind. Diese Regelung wird voraussichtlich mindestens bis Mitte Januar bestehen bleiben.
- Gemeinsam genutzte Gegenstände sind selbstverständlich weiterhin nach der Nutzung zu desinfizieren
- Die Hochschulgebäude bleiben weiterhin für die Öffentlichkeit geschlossen und es gilt eine absolute Maskenpflicht in den Gebäuden. Ausgenommen sind nur noch Mitarbeiter in fester Bürobesetzung mit ausreichendem Abstand. Auch Vortragende bspw. in Lehrveranstaltungen müssen nun eine Maske tragen. Das Nichttragen einer Mund-Nase-Bedeckung stellt nicht nur auf Grund der Verordnungen eine Ordnungswidrigkeit dar, sondern wird als Verstoß gegen HNEE-Weisungen disziplinarische geahndet.
- Dienstreisen sind weiterhin untersagt. Ausnahmegenehmigungen für Inlandsdienstreisen können vom Dekan oder Dienstvorgesetzten erteilt werden, bei Auslandsdienstreisen kann nur der Präsident Ausnahmen genehmigen. Hinweise zu möglichen Ausnahmen finden Sie im FAQ-Bereich auf der HNEE Website.
- Kontaktlisten sind weiterhin zu führen und auf Verlangen dem Gesundheitsamt auszuhändigen. Wir empfehlen Ihnen die Anwendung darfichrein.de zu nutzen. Dazu finden Sie (demnächst) Zettel mit QR-Codes an Raumtüren. Sollten Sie die Daten von einer Präsenzveranstaltung für das Gesundheitsamt benötigen, wenden Sie sich bitte an den Krisenstab. Informationen zur Anwendung finden Sie auf den Schildern an den Türen, auf darfichrein.de oder in Kürze auch auf der HNEE-Website. Die Daten sind ausschließlich für drei Mitarbeiter*innen des Krisenstabs einsehbar und werden ausschließlich bei konkreten Anfragen ausgelesen und dem Gesundheitsamt übergeben.
- Bitte beachten Sie das Verfahrensschema bei Positivtests, dass Sie auf unserer Website finden. Auch zu beachten ist die Allgemeinverfügung des Landkreises Barnim zur Isolation von Kontaktpersonen der Kategorie I, Verdachtspersonen und positiv getesteten Personen vom 27. November 2020, abrufbar unter: https://covid19.barnim.de/verordnungen-verfuegungen. Dort finden Sie die Vorgaben, wann Sie sich in Isolation begeben müssen, auch wenn das Gesundheitsamt Sie noch nicht kontaktiert hat. Auf der genannten Seite finden Sie auch weitere Verfügungen, bspw. zur Maskenpflicht im öffentlichen Raum.
- Wenn Sie Erkältungssymptome haben, kommen Sie bitte nicht an die Hochschule! Warten Sie auch zwei Tage nach Abklingen der Symptome ab, bis Sie wieder die Hochschule betreten. Informieren Sie ggf. Modul- bzw. Studiengangsverantwortliche bzw. Ihre Führungskraft.
- Wenn Sie aus einem ausländischen Risikogebiet einreisen, müssen Sie sich in eine 10-tägige Quarantäne begeben. Diese kann durch Vorliegen eines negativen Testergebnisses ab dem 5. Tag nach Einreise vorzeitig beendet werden (PCR oder Schnelltest). Sollten Sie über die Feiertage einen Heimaturlaub in einem ausländischen Risikogebiet planen, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass die Reise privat motiviert ist und wir aus Fürsorgegründen davon abraten. Wenn Sie dennoch die Reise antreten möchten, können Sie in Absprache mit dem Vorgesetzten die erforderlichen Quarantänezeiten für mobiles Arbeiten nutzen. Sollte dies nicht möglich sein gibt es die Möglichkeit von Sonderurlaub ohne Bezüge gem. § 28 TV-L. Wir weisen darauf hin, dass der Entgeltfortzahlungsanspruch in diesen Fällen sehr genau geprüft wird und ggf. entfallen kann!
5. November 2020, 13:30 Uhr
Die nachfolgenden Konkretisierungen beziehen sich auf die bereits am 30. Oktober 2020 kommunizierten Regelungen unter Berücksichtigung der Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen aufgrund des SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 im Land Brandenburg (SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung - SARS-CoV-2-EindV) vom 30.10.2020.
Beachten Sie auch die „Allgemeinverfügung des Landkreises Barnim zur Isolation von Kontaktpersonen der Kategorie I, Verdachtspersonen und positiv getesteten Personen“ vom 09.11.2020.
1) Die Hochschulgebäude sind für die Öffentlichkeit wieder geschlossen. Für alle Hochschulmitglieder und -angehörige wird weiterhin der Zugang gewährt. Externe dürfen nur noch bei hoher Notwendigkeit (bspw. Wartungsarbeiten, Berufungskommissionssitzungen) Zugang zu den Gebäuden erhalten. Der Zugang wird über die Fachbereiche bzw. für Handwerks- und technischen Dienstleistungen über die Abteilung Liegenschafts- und Umweltmanagement gewährleistet. Bitte melden Sie dort alle Bedarfe rechtzeitig an.
2) In den Gebäuden der Hochschule gilt eine absolute Maskenpflicht. Diese darf auch nicht mehr an festen Plätzen mit Abstand aufgehoben werden. Einzig davon ausgenommen sind Lehrende und Vortragende während einer Veranstaltung bzw. der Redezeit sowie Beschäftigte in einer festen Bürobesetzung mit dem notwendigen Mindestabstand. Lehrende oder Vortragende sollten einen größeren, nach Möglichkeit bis zu drei Meter großen Abstand, zu den Zuhörer*innen gewährleisten.
3) Alle Veranstaltungen sollten online abgehalten werden. Mögliche Ausnahmen bilden im Bereich der Lehre Lehrveranstaltungen für Erstsemester, praktische Übungen, Laborpraktika und Lehrveranstaltungen, deren didaktische Konzepte eine Präsenz erfordern, mündliche Prüfungen sowie Lehrveranstaltungen im Außenraum. Schriftliche Prüfungen außerhalb des Prüfungszeitraums sind möglichst durch andere Prüfungsformate zu ersetzten, ansonsten gelten u.a. die o.g. verschärften Maskenpflichten. Gremiensitzungen und Besprechungen, die eine Anwesenheit vor Ort erfordern sowie Projektveranstaltungen, ohne die ein Projekt gefährdet sein könnte, können ebenfalls in Ausnahmefällen in Präsenz erfolgen. Sofern Treffen in Präsenz stattfinden, denken Sie an die durchgehende Maskenpflicht, auch wenn der Mindestabstand eingehalten werden kann. Die Teilnehmer*innenzahlen sollten dabei auf ein Minimum reduziert werden.
4) Kontaktlisten sind weiterhin zu führen und auf Verlangen dem Gesundheitsamt auszuhändigen.
5) Gemeinsam genutzte Gegenstände sind selbstverständlich weiterhin nach der Nutzung zu desinfizieren. Um Mikrofone vor der Kontamination mit Viren zu schützen, ist eine Plastiktüte über dem Mikrofon zu benutzen. Die Abteilung Liegenschafts- und Umweltmanagement wird in den nächsten Tagen einen entsprechenden Bestand in den Dekanatssekretariaten bereitstellen.
6) Orchester- und Chorproben sowie Sportveranstaltungen mĂĽssen ab sofort wieder eingestellt werden.
7) Dienstreisen, auch wenn bereits genehmigt, können nicht angetreten werden. Ausnahmegenehmigungen für Reisen im Inland können im Einzelfall durch die jeweiligen Dienstvorgesetzten, Projektleiter*innen bei Drittmittelbeschäftigten oder Dekane der Fachbereiche erteilt werden. Über die Genehmigung von Auslandsdienstreisen entscheidet der Präsident. Unter "Wichtige Dokumente im Überlick" finden Sie eine nützliche Handreichung zur Genehmigung von Dienstreisen.
8) Die Nutzung der Hochschulfahrzeuge ist weiterhin eingeschränkt (max. 2 Personen in einem PKW, 4 Personen im VW Bus, alle Beifahrer*in tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung) möglich.
9) In systemrelevanten Bereichen gilt es unabhängige Teams zu bilden. Denkbar wäre bspw. ein Schichtbetrieb mit Aufteilung in Tage oder Wochen. Es sollten mindestens zwei Gruppen innerhalb der Teams gebildet werden, die sich nicht in Präsenz begegnen, so dass in einem Quarantäne-Fall die jeweils andere Gruppe noch das Notwendigste leisten kann. Betroffen sind bspw. notwendige Infrastrukturen, Verwaltungsbereiche und die Hochschulbibliothek.
10) Der Betrieb der Hochschulbibliothek geht zudem zurück auf Stufe 2 – Öffnung für Ausleihe und Rückgaben nur für Hochschulmitglieder.
11) Die PC-Pools bleiben weiterhin geöffnet. Bitte halten Sie sich an die oben genannten Regelungen in Gebäuden.
12) Die Mensen sind mit eingeschränkten Öffnungszeiten geöffnet. Bitte beachten Sie die dort gültigen Regelungen.
13) Der Forstbotanische Garten ist fĂĽr den externen Besucher*innenverkehr geschlossen, kann jedoch im Rahmen der Lehre und Forschung weiter genutzt werden.
30. Oktober 2020, 12:30 Uhr
Auch wenn die Änderung der Landesverordnung noch nicht veröffentlicht ist, möchten wir Sie bereits über die neuen Regelungen an der HNEE, die ab Montag, den 2.11.2020, gelten, informieren.
Vorab: Wir bitten Sie weiterhin um Einhaltung der AHA+L+A-Regeln.
Um den verschärften Maßnahmen auf Bundesebene gerecht zu werden, treten folgende Regelungen in Kraft:
Die Hochschulgebäude werden für die Öffentlichkeit wieder geschlossen. Für alle Hochschulmitglieder und Studierende wird weiterhin der Zugang gewährt. Externe dürfen nur noch bei hoher Notwendigkeit (bspw. Wartungsarbeiten, Berufungskommissionssitzungen) Zugang zu den Gebäuden erhalten.
Ab kommenden Montag gilt in den Gebäuden eine absolute Maskenpflicht. Diese darf auch nicht mehr an festen Plätzen mit Abstand aufgehoben werden. Einzig davon ausgenommen sind Lehrende und Vortragende während einer Veranstaltung bzw. der Redezeit sowie Beschäftigte in einer festen Bürobesetzung mit dem notwendigen Mindestabstand.
Alle Veranstaltungen sollten online abgehalten werden. Mögliche Ausnahmen bilden im Bereich der Lehre Lehrveranstaltungen für Erstsemester, praktische Übungen, Laborpraktika und Lehrveranstaltungen, deren didaktische Konzepte eine Präsenz erfordern, mündliche Prüfungen sowie Lehrveranstaltungen im Außenraum. Gremiensitzungen und Besprechungen, die eine Anwesenheit vor Ort erfordern sowie Projektveranstaltungen, ohne die ein Projekt gefährdet sein könnte, können ebenfalls in Ausnahmefällen in Präsenz erfolgen. Sofern Treffen in Präsenz stattfinden, denken Sie an die durchgehende Maskenpflicht, auch wenn der Mindestabstand eingehalten werden kann. Die Teilnehmer*innenzahlen sollten dabei auf ein Minimum reduziert werden.
Orchester- und Chorproben sowie Sportveranstaltungen mĂĽssen ab sofort wieder eingestellt werden.
Dienstreisen, auch wenn bereits genehmigt, können nicht angetreten werden. Ausnahmegenehmigungen können im Einzelfall durch die jeweiligen Dienstvorgesetzten oder Dekane der Fachbereiche erteilt werden.
In systemrelevanten Bereichen gilt es unabhängige Teams zu bilden. Denkbar wäre bspw. ein Schichtbetrieb mit Aufteilung in Tage oder Wochen. Es sollten mindestens zwei Gruppen innerhalb der Teams gebildet werden, die sich nicht in Präsenz begegnen, so dass in einem Quarantäne-Fall die jeweils andere Gruppe noch das Notwendigste leisten kann. Betroffen sind bspw. notwendige Infrastrukturen, Verwaltungsbereiche und die Hochschulbibliothek.
Der Betrieb der Hochschulbibliothek geht zudem zurück auf Stufe 2 – Öffnung für Ausleihe und Rückgaben nur für Hochschulmitglieder.
Die Mensa auf dem Stadtcampus öffnet wie geplant am 2.11.2020 und die Mensa auf dem Waldcampus bleibt mit eingeschränkten Öffnungszeiten geöffnet.
29. Oktober 2020, 10:30 Uhr
Da den Krisenstab vermehrt Fragen erreichen, wie Sie sich bei (potenziellem) Kontakt zu positiv getesteten Personen verhalten sollen, wurde ein Verfahrensschema erarbeitet. Damit hoffen wir Ihnen einen guten Leitfaden zu geben.
27. Oktober 2020, 16:00 Uhr
der Landrat hat aufgrund der sehr dynamischen Fallzahlentwicklung heute eine Verfügung erlassen, die das öffentliche Leben weiter einschränken. Die Allgemeinverfügung kann unter folgendem Link aufgerufen werden:
https://covid19.barnim.de/fileadmin/portal/corona/Verfuegungen/201028-Allgemeinverfuegung35_.pdf. Darüber hinaus haben wir auch an unserer Hochschule bereits erste Fälle!
Oberste Priorität bleibt es, einen neuerlichen Lockdown bzw. Notbetrieb an der HNEE zu vermeiden, ohne unsere Beschäftigten dabei zu hohen gesundheitlichen Risiken auszusetzen. Bitte lassen Sie uns deshalb weiterhin gemeinsam alles nur Mögliche dafür tun!
Wir möchten daher noch mal ganz stark an Sie alle appellieren: Halten Sie sich an die AHA+CL – Regeln, laut der Verfügung des Landkreises nun auch im öffentlichen Raum, nutzen sie die Möglichkeiten der Onlinelehre und auch der Onlinekonferenzen und bleiben Sie wachsam. Nur so können wir noch möglichst lange notwendige Präsenzveranstaltungen durchführen. Der Krisenstab beobachtet und bewertet die Lage kontinuierlich und berät dann auch in Abstimmung mit dem MWFK und den anderen brandenburgischen Hochschulen über weiterführende Maßnahmen. Bitte bereiten Sie sich darauf vor, dass wir täglich mit einer Verschärfung – z.B. Absagen von Veranstaltungen, Schließung der Gebäude, bis hin zur Umstellung auf reine Online-Lehre – rechnen müssen.
Bitte beachten Sie auch, dass die Umgangsverordnung des Landes Brandenburg am 20.10. nochmal präzisiert wurde (unter folgendem Link einzusehen https://bravors.brandenburg.de/verordnungen/sars_cov_2_umgv#).
23. Oktober 2020, 13:30 Uhr
Ergänzend zur Betriebsanweisung zum Umgang mit den Coronavirus (Sars-CoV-2) vom 07.09.2020 und dem Hygieneplan vom 07.09.2020 treten mit sofortiger Wirkung folgende Präzisierungen in Kraft:
- Im Falle eines positiven Testergebnisses auf den Coronavirus (Sars-CoV-2) sind unverzĂĽglich Dienstvorgesetzte und Corona-Krisenstab (CoronaVirus.Krisenstab@hnee.de) ĂĽber dieses Testergebnis in Kenntnis zu setzen. Studierende wenden sich an die Studiengangsleitungen und den Krisenstab.
- Beschäftigte der Hochschule (hierzu zählen auch studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte) müssen im Fall eines positiven Testergebnisses auf den Coronavirus (Sars-CoV-2) ihre Kontaktlisten dem Krisenstab und ggf. nach Aufforderung auch dem Gesundheitsamt unverzüglich zur Verfügung stellen. Der Krisenstab entscheidet dann in Abstimmung mit den Vorgesetzten, welche dieser Kontaktpersonen vorsorglich über dieses positive Testergebnis (unter Wahrung der Anonymität der betroffenen Person) informiert werden und ggf. aufgefordert werden die Hochschule für bis zu zwei Wochen nicht aufzusuchen.
- Studierende mit positiven Testergebnis haben vorzulegen, welche Lehrveranstaltungen im Zeitraum der letzten zwei Wochen in Präsenz besucht wurden und welche weiteren persönliche Kontakte an der Hochschule bestanden. Auf Basis der Einschreibelisten in den Lehrveranstaltungen entscheidet der Krisenstab in Abstimmung mit der Studiengangleitung, welche dieser Kontaktpersonen vorsorglich über dieses positive Testergebnis (unter Wahrung der Anonymität der betroffenen Person) informiert werden und ggf. aufgefordert werden die Hochschule für bis zu zwei Wochen nicht aufzusuchen.
Beachten Sie auĂźerdem die aktualisierten AHA+A+L-Regelungen (Abstand-Hygiene-Alltagsmasken+ (Corona) App + LĂĽften):
- Abstand halten von 1,5 m!
- Hygieneregeln beachten (Händewaschen, Desinfektion oder Reinigung von gemeinsam genutzten Arbeitsgeräten, Huste- und Niesetikette… Auf den flächendeckenden Einsatz von Desinfektionsmitteln wird auf Basis der Empfehlungen des RKI an der Hochschule verzichtet)
- Alltagsmasken tragen, sobald ein Gebäude betreten wird oder der Abstand nicht eingehalten werden kann. Davon kann bei Lehrveranstaltungen und in Büros abgewichen werden, sofern der Mindestabstand gewährleistet ist. Eine Maskenpflicht gilt auch im Freien bei Nichteinhaltung des Mindestabstands. Nichteinhaltung kann zum Ausschluss von Veranstaltungen oder zu disziplinarischen Konsequenzen führen. Insbesondere unsere Dozierende bzw. die Führungskräfte sind zur Durchsetzung befugt.
- Corona- App installieren (als dringende Empfehlung)
- LĂĽften Sie mindestens alle 45 min fĂĽr 5 min (StoĂźlĂĽften)
Dienstreisen in Risikogebiete sind weiterhin untersagt. Es ist vor Abfahrt zu prüfen, ob das Reiseziel Risikogebiet ist. Bisher galt diese Regelung für das Ausland, wird aber nun auch auf Inlandsreisen ausgeweitet. D.h. Exkursionen und Dienstreisen u.a. nach Berlin sind ab sofort untersagt! Auch wenn diese bereits genehmigt wurden. In dringenden Fällen kann eine Sondergenehmigung nach schriftlicher Begründung von Ihrer Führungskraft erteilt werden.
Pendler*innen aus Berlin oder anderen innerdeutschen Risikogebieten sollten soweit möglich von der Onlinelehre bzw. dem mobilen Arbeiten Gebrauch machen, um die Anreisetage zu reduzieren. Bitte berücksichtigen Sie dies in der Planung von jeglichen Veranstaltungen und prüfen Sie immer, ob eine Onlinevariante möglich ist. Wenn notwendig sind Sie aber weiterhin verpflichtet an die Hochschule zu kommen.
Darüber hinaus möchten wir darauf hinweisen, dass Sie bei jeder Veranstaltung mit Präsenz (auch Lehrveranstaltungen) eine Kontaktliste führen müssen. Nutzen Sie gern den Vordruck, den Sie in den FAQ’s auf der Website finden oder lösen Sie dies auch gern in elektronischer Form. Eine Unterschrift aller Teilnehmer*innen ist nicht notwendig. Die Listen sind 4 Wochen aufzubewahren und auf Verlangen dem Gesundheitsamt und im Fall eines positiven Tests auf den Coronavirus dem Krisenstab auszuhändigen.
Sollten Sie Symptome einer Atemwegsinfektion haben, Sie hatten Kontakt zu einem Infizierten oder waren in einem Risikogebiet, kommen Sie bitte nicht an die Hochschule, sondern studieren oder arbeiten, sofern möglich, mobil.
FĂĽr Fragen wenden Sie sich gern an die verschiedenen Ansprechpartner*innen:
- Zur Organisation im Studiengang an den Fachbereich bzw. die Studiengangsleitungen oder Dekanate
- Hinweise auf notwendige technische UnterstĂĽtzung an Mirella Zeidler
- Als Mitarbeiter*in an Ihren Vorgesetzten oder ggf. an personal@hnee.de
- Bei allgemeinen Fragen zum Studium oder die Immatrikulation an den Studierendenservice unter studieren@hnee.de
- Bei Fragen zu den internationalen Studiengängen bzw. als internationaler Studierende*r an das International Office unter international@hnee.de
- Meldung von bestätigten Corona-Fällen sowie bei allgemeinen Fragen und Hinweisen an den Krisenstab unter: coronaVirus.Krisenstab@hnee.de.
22. September 2020, 09:30 Uhr
Für neu einreisende internationale Studierende, die demnächst nach Eberswalde kommen und ihr Studium bzw. Auslandssemester an der HNEE beginnen möchten, haben wir gemeinsam mit dem Studentenwerk Frankfurt (Oder) und dem Gesundheitsamt Barnim wichtige Informationen und Hinweise zur Einreise aus Risikogebieten, zu Quarantäneregelungen und Unterstützungsangeboten des Studentenwerks und der HNE Eberswalde zusammengestellt.
15. September 2020, 10:30 Uhr
In einer Webkonferenz hat der Vizepräsident für Forschung und Transfer, Prof. Dr. Alexander Pfriem, über die aktuell geltenden Regelungen an der HNEE ausführlich informiert und stand für Rückfragen zur Verfügung. Die Zusammenfassung stellen wir Ihnen hier gern zur Verfügung.
7. September 2020, 16:45 Uhr
Seit einigen Wochen steigen die Corona-Infektionszahlen in Deutschland wieder an, in vielen anderen Ländern sogar deutlich. Auch wenn in Brandenburg das Infektionsgeschehen verhältnismäßig niedrig ist, sollten wir alle gemeinsam dazu beitragen, dass das auch so bleibt und bitten um konsequente Einhaltung der nachfolgenden Maßnahmen.
- Bitte halten Sie sich an die AHA-Regeln (Abstand-Hygiene-Alltagsmaske)! Diese Regeln sind für alle (Hochschulmitglieder, Beschäftigte, Hochschulangehörige und Gäste) verbindlich. Konkret heißt das: Es ist stets auf einen Mindestabstand von 1,5 m zu achten, die bekannten Hygieneregeln einzuhalten (regelmäßiges und gündliches Händewaschen und Achten auf Hust- und Niesetikette) sowie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verbindlich, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
- In allen Gebäuden der HNEE gilt Maskenpflich. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist mit sofortiger Wirkung in den Räumlichkeiten der Hochschule verbindlich. Das betrifft vor allem die Flure, die Ein- und Ausgangsbereiche, das Treppenhaus und Sanitäreinrichtungen. Gleiches gilt auch beim Verlassen des Sitzplatzes im Hörsaal oder Seminarraum, wenn auf dem Weg nach draußen der Mindestabstand zu noch sitzenden Kommiliton*innen nicht gewährleistet werden kann.
- Achten Sie bitte grundsätzlich auf eine regelmäßige und ausreichende Durchlüftung von Büro- und Lehrräumen sowie Räumen, die für Veranstaltungen sonstiger Art genutzt werden. Grundsätzlich sollte vor, während und nach Veranstaltungen ausreichend gelüftet werden.
- Führen Sie bitte im Rahmen von Veranstaltungen und dienstlichen Treffen lückenlos Kontaklisten (Vor- und Zuname, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer) und bewahren Sie diese mindestens vier Wochen auf, um im Bedarfsfall Infektionsketten nachvollziehen zu können.
HYGIENEPLAN
Am 24. April 2020 ist der Hygieneplan unserer Hochschule in Kraft getreten. In ihm sind wichtige Eckpunkte nach § 36 i. V. m. § 33 Infektionsschutzgesetz geregelt. Er steht als pdf-Datei in der aktuellen Version 4.0 zum Download hier zur Verfügung. Dem Hygineplan ist zwingend Folge zu leisten.
LEHRE IM WINTERSEMESTER 2020/21
Die Vorlesungszeit beginnt für alle Studiengänge am 5. Oktober 2020. Für Erstsemesterstudierende der Studiengänge Forstwirtschaft, International Forest Ecosystem Management, Landschaftsmanagement und Naturschutz, Ökolandbau und Vermarktung sowie Unternehmensführung startet die Vorlesungszeit am 2. November 2020 – Infos siehe hier.
Grundlegend gilt für das Wintersemester 2020/21, Präsenzlehre zu ermöglichen, dabei aber stets die Anforderungen des Infektionsschutzes zu berücksichtigen und vor allem die Planbarkeit für alle Beteiligten zu gewährleisten. In den überwiegenden Fällen kann in den Räumlichkeiten der Abstand nicht eingehalten werden, sodass die Lehre dann online erfolgen muss. Dies wird auch im Wintersemester unweigerlich mit Kompromissen einhergehen, die die Hochschulleitung Sie alle zu akzeptieren bittet. Das Wintersemester wird auf der Grundlage geplant, dass die Corona-Pandemie weiter anhält, das Infektionsgeschehen jedoch in der Region beherrschbar bleibt. Die Herausforderung besteht darin, einen Mix aus Präsenz- und Online- Lehrveranstaltungen zu planen. Diese Detailplanung für die einzelnen Studiengänge erfolgt derzeit an den Fachbereichen und wird nach Abschluss gesondert kommuniziert. Besondere Aufmerksamkeit gilt bei den Präsenzformaten den Studienanfängerinnen und Studenanfängern.
Die am 5. Mai 2020 kommunizierten Kapazitäten für Seminarräume und Hörsäle sind zwingend zu berücksichtigen. Es bestehen keine Ausnahmeregelungen (auch nicht im Rahmen von sonstigen hochschulinternen oder -externen Veranstaltungen). Die für die Präsenzlehrveranstaltungen eingeplanten Räume sind so vorzubereiten, dass der Mindestabstand von mind. 1,5 Metern zwischen den Sitzplätzen gewahrt ist und ausschließlich die definierte, maximale Anzahl von Personen einen der gekennzeichneten Plätze einnehmen kann. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit von Kontakten wird empfohlen, stets denselben Sitzplatz zu nutzen bzw. eine feste Sitzordnung einzuhalten. Es ist grundsätzlich auf eine regelmäßige und ausreichende Durchlüftung der Räume (mind. 5 Minuten) zu achten. Diese Maßnahme ist zwingend erforderlich, um das Infektionsrisiko so weit wie möglich zu reduzieren.
Raumplan - Büroräume
Raumplan - Labore, Seminarräume und Hörsäle
SONSTIGES
- Ab dem 21. September 2020 sind alle Hochschulgebäude von 8 bis 18 Uhr wieder geöffnet.
- Die Mensa auf dem Waldcampus öffnet am 21. September 2020 und auf dem Stadtcampus am 26. Oktober 2020. Aktuelle Informationen über diezu beachtenden Regeln vor Ort sowie über die geplanten Öffnungszeiten sind noch nicht bekannt.
Mit Beginn des Wintersemesters können im Rahmen von Präsenzlehrveranstaltungen prinzipiell alle PC-Pools genutzt werden. Die Abteilung Liegenschafts- und Umweltmanagement (LUM) stellt zur eigenverantwortlichen Desinfektion der PC-Arbeitsplätze entsprechendes Desinfektionsmaterial bereit. Lehrende sind angehalten, bei der Planung auf die eingeschränkten Raumkapazitäten und das regelmäßige und ausreichende Lüften der Räume während und nach der Lehrveranstaltung, zu achten. Darüber hinaus stehen Studierenden wie gehabt die PC-Räume auf dem Stadtcampus im Haus 5 (Raum 110) werktags von 8 bis 16 Uhr sowie im Haus 11 auf dem Waldcampus (Räume 11.203 und 11.205) werktags von 9 bis 16 Uhr für individuelle Arbeiten zur Verfügung. Eine erweiterte Nutzung der weiteren PC-Pools über die Lehrveranstaltungen hinaus, ist aktuell aufgrund der erreichten Kapazitätsgrenze der durch die HNEE beauftragten Reinigungsfirma nicht gegeben. Wir bitten um Verständnis.
Grundsätzlich sollten Dienstreisen im Inland bzw. ins Ausland nach Möglichkeit durch digitale Kommunikation ersetzt werden. Dienstreiseanträge sind den jeweils vorgesetzten Personen zur Bestätigung des Vorliegens eines dienstlichen Grundes zuvor vorzulegen.
Während der Dienstreise ist auf die Einhaltung der allgemeinen Schutz- und Hygienemaßnahmen zu achten. Dienstreisen in Länder, für die eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes besteht oder welche auf der Liste der Risikogebiete des RKI geführt werden, können nicht genehmigt und durchgeführt werden. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Dienstreisebeginns.
Aufgrund der nach wie vor bestehenden Reisewarnungen liegen die aus privaten Auslandsreisen folgenden Konsequenzen (z. B. häusliche Quarantäne) in der Verantwortung der Beschäftigten. Reisewarnungen und Allgemeinen Hinweise des Auswärtigen Amtes
Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte direkt an:
- den Fachbereich bzw. die Studiengangsleitung oder jeweilige Dekanatssekretariat zur Organisation im Studiengang
- Ihre vorgesetzte Person als Mitarbeiter*in
- die Abt. Studierendenservice unter studieren@hnee.de bei allgemeinen Fragen zum Studium oder zur Immatrikulation
- das International Office unter international@hnee.de bei Fragen zu den internationalen Studiengängen bzw. als internationale/r Studierende*r
- den Corona-Krisenstab unter coronaVirus.Krisenstab@hnee.de bei allgemeinen Fragen und Hinweisen
2. Juni 2020, 16:00 Uhr
Die Hochschulbibliothek ist weiterhin nur für Hochschulmitglieder geöffnet. Montags bis Freitags können bis zu 4 Nutzer*innen in der Zeit von 10 bis 14 Uhr nach vorheriger Anmeldung per E-Mail an bibliothek@hnee.de die PC-Arbeitsplätze in den Carrels der Hochschulbibliothek zum Arbeiten nutzen. Weitere 6 PC-Arbeitsplätze stehen ohne Voranmeldung in den Freihandbereichen zur Verfügung. Die Ausleihe und Rückgabe von Medien ist weiterhin möglich. Gleichzeitig können sich max. 10 Personen (zuzügl. Carrel-Nutzende) in den Räumen der Hochschulbibliothek aufhalten. Die Mahnvorgänge bleiben weiterhin ausgesetzt, entliehene Medien müssen nicht zurückgegeben werden. In der Hochschulbibliothek ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes dringend erforderlich. Die Nutzung von Scanner, Kopierer und Drucker sowie die Bereitstellung von Medien aus dem Magazin sind wieder möglich. Denken Sie bitte an die geltenden Hygienevorschriften und den Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen und nutzen Sie bitte auch weiterhin verstärkt die elektronischen Angebote der Bibliothek.
Alle aktuellen Informationen finden Sie hier.
28. Mai 2020, 11:00 Uhr
Der Zugang zu Haus 5 auf dem Stadtcampus ist werktags von 8 bis 16 Uhr wieder möglich. In dieser Zeit und in dringenden Notfällen kann der PC-Pool in Raum 110 mit insgesamt 11 Arbeitsplätzen von Studeirenden wieder genutzt werden. Das Angebot richtet sich vor allem an Studierende, die keinerlei Möglichkeit haben, privat auf entsprechende PC-Technik und Software zurückzugreifen. Eine regelmäßige Reinigung und Desinfektion der PC-Arbeitsplätze und Tastaturen wird durch Reinigungspersonal gewährleistet. Bevor der PC-Raum betreten wird, ist das Eintragen in die dort angebrachte Personenliste unabdingbar. Es ist weiterhin und zu jedem Zeitpunkt auf die Einhaltung der Hygieneregeln, des Mindestabstands von 1,5 m und auf eine gute Durchlüftung des Raumes zu achten. Mit der Öffnung des Haus 5 haben Studierende auch wieder Zugang zum Validierungsgerät im 1. OG für Ihre Greencard sowie zum Kopierer.
25. Mai 2020, 10:00 Uhr
Montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr ist ab sofort die Mensa auf dem Waldcampus mit einem Imbiss- sowie vollwertigem Mittagsangebot wieder geöffnet.
Update, 30. April 2020, 17:00 Uhr
HNEE bereitet sich darauf vor, den seit 24. März 2020 geltenden Präsenznotbetrieb sukzessive zurückzufahren, um den eingeschränkten Präsenzbetrieb ab 4. Mai 2020 vorzubereiten. Im notwendigen Umfang werden dazu erforderliche Beschäftigte in wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Bereichen in Abstimmung mit ihren Vorgesetzten aus dem Homeoffice für Präsenzaufgaben an die Hochschule zurückkehren. Die Einhaltung der Hygienebedingungen ist dabei zwingend sicherzustellen. Daher sind alle Hochschulangehörigen verpflichtet, den Hygieneplan zur Kenntnis zu nehmen und einzuhalten. Beim Abruf aus dem Homeoffice ist auf die Belange der Beschäftigten mit Betreuungsaufgaben Rücksicht zu nehmen, um die verantwortungsvolle Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen zu ermöglichen. Das Mitbringen von Kindern zum Arbeitsplatz bleibt untersagt.
Grundsätzlich gilt weiterhin, dass Lehrveranstaltungen, insbesondere Vorlesungen, vorzugsweise online oder im Außenraum stattfinden sollen. Die Durchführung von Lehrveranstaltungen in Präsenz muss die Ausnahme bleiben und ist den Fällen vorbehalten, in denen der Kompetenzerwerb ohne direkte physische Interaktion der Studierenden unmöglich ist (z. B. Laborpraktika).
Dienstreisen im Inland sind restriktiv (hohe Anforderungen an die Notwendigkeit), aber in Eigenverantwortung der Reisenden und Vorgesetzten zu handhaben. Alternativen wie Videokonferenzen etc. sind vorzuziehen. Über die Bewilligung neuer oder bereits genehmigter Dienstreisen entscheiden die jeweils vorgesetzten Personen oder der jeweilige Dekan. Für die Dienstreise ist von der Nutzung des ÖPNV abzusehen und nach Möglichkeit der private PKW unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln (max. 2 Personen in einem PKW, Beifahrer*in trägt eine Mund-Nasen-Bedeckung) zu nutzen, was bei der Dienstreiseabrechnung berücksichtigt wird. Dienstreisen ins Ausland sind weiterhin untersagt, da u.a. nach aktuellem Stand nach Rückkehr ins Bundesland Brandenburg eine zweiwöchige Quarantäne einzuhalten ist.
Ab dem 4. Mai 2020 können ausschließlich Hochschulmitglieder in der Hochschulbibliothek von montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 14 Uhr Ausleihen und Rückgaben von Medien vornehmen. Bitte berücksichtigen Sie, dass max. 5 Nutzer*innen gleichzeitig für höchstens 15 Minuten und auch nur für die vorgenannte Zwecke betreten darf. Mahnvorgänge bleiben weiterhin ausgesetzt, entliehene Medien müssen nicht zurückgegeben werden. In der Hochschulbibliothek ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zwingend erforderlich.
Hygieneplan
Raumplan - Büroräume
Raumplan - Labore, Seminarräume und Hörsäle
Informationen zur Corona-Nothilfe fĂĽr Studierende
Bundesbildungsministerin stellt ĂśberbrĂĽckungshilfe fĂĽr Studierendein pandemiebedingten Notlagen bereit (Pressinformation des Bundesministeriums fĂĽr Bildung und Forschung vom 30.04.2020)
24. April 2020, 16:00 Uhr
Die nachfolgende Betriebsanweisung hat mit Aufnahme des Präsenzbetriebes ab dem 27. April 2020 Gültigkeit und ist für alle Hochschulangehörigen bindend. In der nach wie vor bestehenden Krisensituation sind Kontaktlisten weiterhin täglich und genauestens zu führen.
Betriebsanweisung der HNEE nach § 14 Biostoffverordnung
Vorlage Dokumentationspflicht bei pers. Kontakten
23. April 2020, 16:00 Uhr
Auf der Grundlage der am 17. April 2020 vom Brandenburger Kabinett beschlossenen Lockerungen der Corona-Beschränkungen haben die Brandenburger Hochschulen und das MWFK gemeinsam beschlossen, den Präsenznotbetrieb bis zum 3. Mai 2020 fortzusetzen. Ab dem 4. Mai 2020 soll der Hochschulbetrieb unter Berücksichtigung der allgemeinen Auflagen zu Hygiene- und Abstandsvorschriften sukzessive wieder hochgefahren werden, so dass in Abhängigkeit von der Entwicklung der Pandemie ab dem 27. April 2020 ein eingeschränkter Präsenzlehrbetrieb und ab 4. Mai 2020 berufliche Präsenztätigkeiten wieder möglich sein werden. Mit welchen Maßnahmen der Übergang in den Präsenzbetrieb ab dem 4. Mai 2020 an der HNEE erfolgen wird erfahren Sie hier.
17. April 2020, 15:30 Uhr
Präsenznotbetrieb
Bis mindestens einschließlich 3. Mai 2020 arbeitet die HNEE im Präsenznotbetrieb.
- Alle Gebäude der Hochschule sind geschlossen. Nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur haben Zutrittserlaubnis sowie Hochschulangehörige in dringenden Fällen mit einer Ausnahmegenehmigung.
- Die Beschäftigten arbeiten bestmöglich im Homeoffice weiter.
- Ab dem 4. Mai 2020 ist eine schrittweise Wiederaufnahme des Regelbetriebs möglich und wird unter Berücksichtigung entsprechender Anforderungen vorbereitet.
- Bis mindestens 3. Mai 2020 finden keine Konferenzen, Tagungen und weiteren Veranstaltungen in den Gebäuden der HNEE statt. Arbeitstreffen können ausschließlich als Telefon- oder Videokonferenzen stattfinden.
Lehre im Sommersemster 2020
- Alle Präsenzlehrveranstaltungen bleiben bis einschließlich 3. Mai 2020 weiterhin ausgesetzt. Die Online-Lehre wird auch über den 3. Mai 2020 hinaus das bestimmende Lehrformat für das Sommersemester 2020 sein.
- Aktuell wird geprüft, inwiefern der Hochschulbetrieb ab dem 20. April 2020 unter Berücksichtigung der allgemeinen Auflagen zu Hygiene- und Abstandsvorschriften sukzessive wieder hochgefahren werden kann, so dass in Abhängigkeit von der Entwicklung der Pandemie ab dem 4. Mai 2020 ein eingeschränkter Präsenzlehrbetrieb wieder möglich sein wird. Unter welchen Bedingungen ggf. der reguläre Lehrbetrieb langsam wieder hochgefahren werden kann, auch ein möglicher Umgang mit Exkursionen, Labor-, Gelände- und Feldübungen, Trainings in Kleinstgruppen (was noch zu definieren wäre), darüber beraten derzeit die Fachbereiche und nehmen dazu entsprechende Planungen vor.
- Am kommenden Dienstag, 21. April 2020, werden im Rahmen einer weiteren außerordentlichen Präsidiumssitzung die Semestertermine (insbes. Ende der Vorlesungszeit, Prüfungszeitraum etc.) diskutiert, um zeitnah bzw. spätestens ab dem 4. Mai mögliche Szenarien (nachholen von Lehrveranstaltungen aber insbes. auch Labor-, Gelände- und Feldübungen sowie Exkursion) planen und geregelt ablaufen lassen zu können.
- Prüfungen zum Ende des Semesters für die es keine rechtssicheren digitalen Varianten gibt, werden nur dann angeboten, wenn die Einhaltung der Verhaltensregeln und -empfehlungen des RKI bzw. Vorgaben des MSGIV sichergestellt ist und alle Beteiligten mit der Durchführung der Präsenzprüfung einverstanden sind.
- Die Verschiebung des Starts des Wintersemesters 2020/21 auf den 1. November 2020 betrifft nur noch für die Erstsemester in den zulassungsbeschränkten Studiengängen. Der Lehrbetrieb für alle höheren Semester kann voraussichtlich eher starten. Konkrete Informationen folgen.
Hochschulbibliothek
- Die Hochschulbibliothek bleibt bis mindestens einschließlich 3. Mai 2020 geschlossen und es wird lediglich und insbesondere für die Studierenden der HNEE einen Notbetrieb anbieten. In dringenden Fällen können die Studentinnen und Studenten Ausleihen mit vorheriger Terminabsprache per E-Mail organisieren. In diesem Fall ist eine E-Mail unter Angabe des Titels und einem Vorschlag für einen konkreten Abholtermin an bibliothek@hnee.de zu senden. Die Ausgabe wird dann unter strikter Beachtung der erforderlichen Hygienestandards und mit möglichst wenigem oder sogar gar keinem direkten Kontakt erfolgen.
- Für alle Nicht-Hochschulangehörigen bleibt die Hochschulbibliothek geschlossen. Eine Ausleihe ist auch nicht online mit Voranmeldung möglich.
2. April 2020, 14:30 Uhr
Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK): Start des Wintersemesters 2020/21 auf den 1. November 2020 verschoben
Konkrete Informationen folgen in KĂĽrze. Die Hochschulleitung prĂĽft aktuell alle daraus resultierenden Handlungen und Konsequenzen.
20. März 2020, 15:30 Uhr
Präsenznotbetrieb ab dem 24. März 2020
Aufgrund der weiter steigenden Coronainfektionen werden in Abstimmung mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) die Hochschulen des Landes auf einen Präsenznotbetrieb umgestellt. Ab Dienstag, dem 24.03.2020 besteht an der HNEE bis einschließlich Sonntag, dem 19.04.2020 ein „Präsenznotbetrieb mit maximaler Ausnutzung aller digitalen Arbeits- und Studienmöglichkeiten“. Ziel dieser Maßnahme ist, alle Bereiche, die nicht komplett digital arbeiten können, durch einen Notbetrieb „am Laufen“ zu halten.
Konkret führt der Präsenznotbetrieb zu den folgenden Konsequenzen:
- Die Gebäude werden verschlossen und auch betriebstechnisch weitgehend heruntergefahren. Der Zutritt ist nur dem engen, im Notbetrieb eingesetzten Personenkreis gestattet. Diese Personen erhalten einen Passierschein des Präsidenten. Für den Fall, dass weitere Kolleginnen und Kollegen ebenfalls begründeten Zutrittsbedarf haben (z.B. zur Aufrechterhaltung ihres Laborbetriebs), muss dies bei Herrn Mike Schwarz (liegenschaftsmanagement@hnee.de) unter beantragt werden. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Ausnahmeregelungen handelt, und der Zutritt jeweils zeitlichen Beschränkungen unterliegen muss und jeweils für maximal ein bis zwei Personen genehmigt werden kann.
- Die Bibliothek, auch die Sonderausleihe, ist geschlossen.
- Der Forstbotanische Garten ist fĂĽr die Ă–ffentlichkeit geschlossen.
- Es finden keine Veranstaltungen und auch keine Gremiensitzungen und sonstige Arbeitstreffen vor Ort statt. Die Möglichkeiten von Online-Meetings sind zu nutzen.
- Für alle Kolleginnen und Kollegen gilt, dass sie Ihre Tätigkeiten bestmöglich im Home Office durchführen. Wir bitten Sie, hierzu mit Ihren Vorgesetzten eine Home Office-Vereinbarung abzustimmen und in Kopie an die Personalabteilung zu senden. Dienstreisen, auch genehmigte, sind ab Dienstag, 24.03.2020 ausgesetzt.
- Sollten Sie im Home Office Hardware aus Ihren Büros benötigen, bitten wir Sie auch dies mit Ihrem Dekanat bzw. der Abteilungsleitung abzustimmen. Die Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung werden soweit erforderlich mit geeigneter Hard- und Software ausgestattet, die u.a. auch den erforderlichen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen genügt.
- Falls Sie für die nächsten Wochen Utensilien aus Ihrem Büro benötigen, haben Sie auf jeden Fall bis Montag, den 23.03.2020 Zeit, diese zu sich nach Hause zu holen. Sollten Sie später noch Ihr Büro zu diesem Zweck betreten müssen, wenden Sie sich bitte ebenfalls an Herrn Schwarz.
· Sämtliche Präsenz-Sprechzeiten sind ausgesetzt. Uns ist bewusst, dass die aktuelle Situation mit Herausforderungen bezüglich der Kinderbetreuung einhergeht und dass Home-Office und Kinderbetreuung nicht immer miteinander vereinbar sind. Wir hoffen aber, dass die aktuelle Home Office-Regelung zur Entzerrung der Situation beitragen kann.
· Um das Gesundheitssystem und den Bevölkerungsschutz zu verstärken, werden dringend Freiwillige gesucht. Dazu zählen vor allem medizinisch vorgebildetes Personal, Ärzte und Ärzte, die sich bereits im Ruhestand befinden. Diese können sich für den Niederbarnim unter 03338 3603137 oder info@ehrenamt-barnim.de und für den Oberbarnim unter 03334 2594959 oder schmidt@buergerstiftung-barnim-uckermark.de melden.
Bitte beachten Sie: Der Präsenznotbetrieb bedeutet keine Aussetzung der Lehre! Alle Lehrveranstaltungen werden weiterhin bestmöglich online weitergeführt.
In Absprache mit dem MWFK sind mündliche Abschlussprüfungen von Studierenden der HNEE unter folgenden Voraussetzungen vorerst weiter vor Ort möglich:
Es dürfen maximal drei Personen (Prüfling, Betreuer*in, Gutachter*in) in der Alten Forstakademie (Haus 4) in einem ausreichend großen Raum beteiligt sein, und die in der derzeitigen Situation nötigen Hygienevorkehrungen müssen gewahrt sein. Voraussetzung für die Durchführung ist die Freiwilligkeit aller (!) Beteiligten. Die Organisation, insbesondere die Sicherstellung des Zugangs am Prüfungstermin, erfolgt über Herrn Mike Schwarz. Für die Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen steht ebenfalls Haus 4 zur Verfügung, zur Nutzung ist auch hier eine Absprache mit Herrn Schwarz nötig.
Mit der neuen „
Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 und COVID-19 in Brandenburg (SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung – SARS-CoV-2-EindV)“ wird die bisherige Verordnung vom 17. März abgelöst. Die neue Verordnung gilt vorerst bis einschließlich 19. April 2020 (mit Ausnahme der Regelungen zum Aufenthalt im öffentlichen Raum; hier ist eine Geltungsdauer bis einschließlich 5. April 2020 festgelegt) und beinhaltet zusätzliche Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus weiter zu verlangsamen.
19. März 2020, 16:30 Uhr
Bitte beachten Sie die nachfolgenden VerfĂĽgungen:
16. März, 15:30 Uhr
Die HNEE setzt zum Start des Sommersemesters am Montag, 16. März 2020, alle Präsenzlehrveranstaltungen bis zum 20. April 2020 aus und bezieht sich dabei auf den Kabinettsbeschluss der brandenburgischen Landesregierung zum Umgang mit der Corona-Virus-Pandemie.
Weiterhin gilt:
- Studierende werden angehalten, sich bis zum 20.04.2020 von der Hochschule entfernt zu halten.
- Verstärkte Verlagerung der Lehre in Online-Lernangeboten, insbesondere unter Nutzung von EMMA+ oder Webkonferenzen (DFNconf)
- Absage aller sonstigen Veranstaltungen (unabhängig von der Teilnehmerzahl) bis 20.04.2020, hierzu zählen: Vorträge, Tagungen, Preisverleihungen, Workshops, Weiterbildungen, aber auch Berufungsvorträge und ähnliche Veranstaltungen
- DarĂĽber hinaus sind alle Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmer*innen untersagt und auf unbestimmte Zeit auszusetzen.
- Gremiensitzungen, Dienstbesprechungen und andere Zusammenkünfte, die der Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes dienen (auch Auswahlgespräche) dürfen durchgeführt werden. Jedoch sollte jede Sitzung auf ihre unbedingte Notwendigkeit überprüft werden. Alle elektronischen Möglichkeiten zum Informationsaustausch (Telefonkonferenz, Chats, etc.) sind auszunutzen.
- PrĂĽfungen finden unter folgenden Bedingungen statt
- MĂĽndliche PrĂĽfungen und Verteidigungen von Studierendenarbeiten: der Teilnehmerkreis ist auf das absolute Minimum (PrĂĽfling und PrĂĽfungskommission) zu reduzieren.
- Schriftliche Prüfungen: Teilnehmerzahl auf das Minimum reduzieren, zudem gelten verschärfte Abstandsregelungen, Mindestabstand 1,5 m und zwei Reihen in Hörsälen.
- Kritische Infrastrukturen, z.B. Primärenergieversorgung, IT-Infrastruktur, laufende Langzeitexperimente, Analysegeräte, deren dauerhafter Betrieb unbedingt sicherzustellen ist, müssen erfasst werden. Die einzelnen Struktureinheiten sind aufgefordert, entsprechende Pläne inkl. zur Sicherstellung des Betriebes zu erarbeiten und an die Abteilung Liegenschaftsmanagement zu senden (LUM@hnee.de).
- Die Hochschulbibliothek wird für den öffentlichen Besuch geschlossen.
- Sollte der Fall eintreten, dass Sie wegen Kinderbetreuung nicht die Möglichkeit haben zur Dienststelle zu kommen, können Lösungen in Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzen und der Personalabteilung gefunden werden. Auch Home Office, eine erweiterte Gleitzeit und kurzfristige Freistellungen sind möglich.
- Dienstreisen werden untersagt. In dringenden Fällen muss die Notwendigkeit einer Dienstreise mit dem Präsidenten abgestimmt werden. Wenden Sie sich hierfür bitte an das Büro des Präsidenten: Buero.Praesident@hnee.de, +49 3334 657-151.
Bisher ist kein/-e Student/-in oder Hochschulangehörige/-r als Verdachts- oder Krankheitsfall gemeldet. Die HNEE hat einen Krisenstab eingerichtet und einen Pandemieplan erstellt. Der Pandemieplan ist bindend für alle Hochschulangehörigen und hierabrufbar. Um die Risiken für Infektionen möglichst gering zu halten, sind folgende Empfehlungen ernst zu nehmen und zu berücksichtigen:
- Bevorzugen Sie die kontaktlose Begrüßung ohne Händeschütteln, halten Sie Abstand.
- Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände gründlich mit Wasser und Seife.
- Husten Sie in die Armbeuge und niesen Sie in PapiertaschentĂĽcher.
Vermeiden Sie, Augen, Nase oder Mund mit den Händen zu berühren.- Reinigen Sie regelmäßig Ihre Tastatur, Maus, Telefonhörer und Türklinken.
Die nachfolgenden Anmerkungen dienen der Vorsorge und dem Gesundheitsschutz der Beschäftigten und Studierenden.
Grundsätzlich gilt für Beschäftigte, Studierende, Gäste, Lehrbeauftragte und andere Angehörige der HNEE:
- Gemäß der Allgemeinverfügung des Gesundheitsministeriums des Landes Brandenburg vom 12.03.2020 sowie der Allgemeinverfügung des Landkreises Barnim vom 13.03.2020 gilt ab sofort für alle Reise-Rückkehrenden: Personen, die sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet oder einem besonders betroffenen Gebiet (dazu zählt der Landkreis Heinsberg in NRW) aufgehalten haben, dürfen für einen Zeitraum von 14 Tagen beginnend ab der Rückkehr Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Hochschulen, Heime, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen nicht betreten. Entsprechende Personen müssen sich telefonisch oder elektronisch an covid@hnee.de wenden und dürfen demnach - unabhängig von Symptomen - zwei Wochen keinen direkten Kontakt zur Hochschule oder Hochschulangehörigen aufnehmen und müssen zu Hause bleiben.
- Sollten Sie in den nächsten Wochen eine auswärts stattfindende Fort- oder Weiterbildung oder den Besuch eines Kongresses o.ä. geplant haben, prüfen Sie bitte, ob Sie die Teilnahme auf einen späteren Zeitpunkt verschieben oder verzichten können.
- Für internationale Dienstreisen gilt: Bitte befolgen Sie bei eventuellen Dienstreisen unbedingt die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes. Dienstreisen und Exkursionen dürfen derzeit nicht in ausgewiesene Infektionsgebiete durchgeführt werden. Grundsätzlich sollte man sich vor der Planung einer internationalen Dienstreise die Frage stellen, ob die Reise absolut erforderlich ist oder, ob es nicht ggf. Alternativen wie z.B. virtuelle Treffen (Skype, Adobe Connect etc.) gibt.
- Studierende, die beabsichtigen einen Auslandsaufenthalt im Zusammenhang mit dem Studium in Länder aufzunehmen, bei denen eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes vorliegt, wird hiervon abgeraten. Studierende, die sich derzeit in einem Land aufhalten, für das eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes vorliegt, werden gebeten, Kontakt mit dem International Office der HNEE aufzunehmen.
Lehrveranstaltungen und weitere Veranstaltungen
Ein Kabinettsbeschluss des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg über die weitere Vorgehensweisemorgen tritt morgen, Freitag, den 13. März 2020, in Kraft und wird umgehend komminuiziert.
- Alle Teilnehmenden sind aufgefordert, durch ihr Verhalten und ausreichende (Hand-)Hygiene ihren Beitrag zur Vermeidung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu leisten.
- Der Dienstbetrieb (z.B. dienstliche Besprechungen, auch mit begrenzter Anzahl von Externen) sowie Gremiensitzungen finden statt.
- Andere Veranstaltungen insbesondere mit externen Gästen wie z.B. Versammlungen, Messen, Preisverleihungen, Tagungen, Vorträge, Workshops etc., die nicht zwingend der Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes dienen, sind abzusagen und ggf. auf die Zeit nach der Pandemie zu verschieben.
Grundsätzlich beobachtet und bewertet die Hochschulleitung die Situation regelmäßig vor allem im Kontext der Empfehlungen der lokalen Gesundheitsbehörde und gibt eventuelle Beschränkungen unmittelbar bekannt.
Empfohlenes Verhalten im Verdachtsfall
Sollten Sie Rückkehrer*in aus einem der Gefährdungsgebiete sein oder Kontakt mit Personen aus Gefährdungsgebieten haben und Krankheitssymptome feststellen, wenden Sie sich bitte telefonisch entweder direkt an Ihren Hausarzt und an das zuständige Gesundheitsamt in Eberswalde, Tel. 03334 214-1601. Bitte gehen Sie mit Ihren Symptomen nicht direkt in öffentliche Arztpraxen oder Krankenhäuser! Ein Informationsblatt des Gesundheitsamtes ist hier abrufbar. Das zuständige Gesundheitsamt berät über die nächsten Schritte und kann ggf. die Notfallkette in Gang setzen.
Anordnung von Quarantäne im In- und Ausland
Wenn Sie oder mit Ihnen zusammenlebende Angehörige auf Anordnung des Gesundheitsamts gemäß § 30 Infektionsschutzgesetz unter Quarantäne gestellten werden, melden Sie sich bitte umgehend telefonisch oder per Email bei Ihrer/Ihrem Vorgesetzten und der Personalabteilung, um die in Ihrem Fall geeignete Verfahrensweise festzulegen. Das Gleiche gilt, wenn Sie aufgrund sicherheitsbehördlicher Anordnung im Ausland keine Möglichkeit zur Heimreise haben.
Informationen fĂĽr Eltern von Kindern in auf Grund von COVID-19 geschlossener Kitas und Grundschulen
Wir versuchen Einzelfalllösungen für die Kollegen*innen zu finden, die aufgrund Ihrer Risikogefährdung, der Verkehrssituation oder der Kinderbetreuung nicht oder nur zeitweise der Arbeit nachgehen können. Bitte wenden Sie sich mit Ihrer konkreten individuellen Situation und in Absprache mit Ihrer*Ihrem Vorgesetzte*n an Personal@hnee.de. Wir versuchen Ihnen entgegen zu kommen und durch die zeitliche Flexibilisierung, Arbeitszeitreduzierungen oder Home Office Alternativen möglich zu machen.
Hinweis zur Besoldung bzw. Entgelt
Sollte die Dienststelle die Beschäftigten die arbeitsfähig sind, ohne eine behördliche Anordnung aus Gründen der Vorsorge zum Schutz nach Hause schicken (freistellen), behalten diese ihren Besoldungs- bzw. Vergütungsanspruch.
Wichtige Rufnummern
Das Gesundheitsamt Barnim ist erreichbar unter: +49 3334 214-1601
Alternativ ist der kassenärztliche Notdienst erreichbar: + 49 116 117 (tägl. von 8.00 bis 24.00 Uhr)
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Antworten auf häufig gestellte Fragen
Aktuelles zum Coronavirus auf einem Blick
The university management is responding to the current health situation and the increasing number of coronavirus (Sars-CoV-2) infections in Germany.
On the recommendation of HNEE’s crisis management team, the university management has adopted a Pandemic Plan. The regulations contained in the plan are binding for all members of the university. The instructions must be followed in all cases. HNEE is taking these precautionary measures primarily to protect all persons at the university. A further objective in direct relation to this is to maintain the teaching activities at HNEE. These measures will be regularly adapted to the current situation and communicated in a timely manner.
We are receiving an increasing number of questions regarding the upcoming examination period and the newly applicable regulations on the mask requirement. We are trying to find solutions promptly and have compiled some information for you all here.
We are bound by the regulations of the state. We are also in close contact with the other universities and the ministry responsible for us in order to coordinate our approach. There are other problems that need to be solved. We are working on them at full speed and will inform you of any decisions in a timely manner.
14. June 2022
Wearing a medical mouth-nose covering is still recommended in the university buildings. We ask you to be considerate, especially when there are large numbers of people, when the distance of 1.5 m cannot be maintained or when you are dealing with people who are at risk to your health. If you belong to this group of people, please do not hesitate to communicate this openly, also visually, at your office door. The current house rules have been adapted accordingly.
04. April 2022
The mask obligation is still maintained based on a risk assessment according to §§ 5 and 6 of the Occupational Health and Safety Act, which specifically means that the wearing of a medical mask (OP or FFP2 mask) is obligatory in all rooms - this also applies to corridors and sanitary rooms - of the HNEE. Both in lectures and in meetings, the mask may only be removed at the seat and if the minimum distance of 1.5 m can be guaranteed. Of course, this regulation also applies to the university library. The HNEE house rules have been adapted accordingly.
30. March 2022
The current Corona regulations are still valid until April 2, after which they will be largely discontinued with the exceptions listed below.
The summer semester has already largely started in presence and we would like to keep it that way. For this reason, masks are still required in our university buildings if the minimum distance of 1.5 m from each other cannot be maintained. Regular airing is also to be maintained. Of course, you are also free to continue taking measures voluntarily, e.g. when risk groups are present.
Nevertheless, keep your distance where possible or wear a mask if this is not maintained. Sneeze into the crook of your arm, continue to ventilate regularly and wash your hands well. In this way, one or the other infection can certainly be avoided nevertheless.
The 3G status check is no longer required for employees* and from 2.4.2022 also for students completely. The supervisors please remember to destroy the proof of coverage now. You will still have the opportunity to test yourself at HNEE with up to one rapid test per week and we will continue to have masks available. Masks will still be required in the buildings unless the minimum distance of 1.5 m from each other can be maintained. Regular ventilation will also be maintained.
Employees in technology and administration will continue to have the option of up to 40% mobile working through the mobile working service agreement. You can find the application on the website. Please coordinate this well in advance with your supervisor and in the team. In case of short-term quarantine or care problems, please contact your supervisors to find an individual solution. Have your supervisors confirm this arrangement by e-mail. Human Resources and the Crisis Team do not need to be notified. Academic staff members please continue to coordinate with your supervisors and within the team as before Corona.
You no longer need to consult with the crisis team to schedule events.
If you are planning courses online (this does not include changes at short notice, e.g. due to quarantine), please contact Ms. Zeidler regarding digital teaching and ask the head of the study program and the dean to confirm the online implementation. Organizational aspects, such as switching between formats for students, should also be considered. If there is a change to online teaching, the room must be reserved for the students on site so that they have an opportunity to participate at HNEE.
If a face-to-face teaching event is held as an online event on short notice (e.g. due to quarantine measures), the originally booked room for the event will be available. Thus, you can also attend an online event on campus if you have other face-to-face events immediately before/after.
Also, the QR codes on the rooms continue to work so you can check their availability. If you are affected by quarantine yourself, please look for solutions with your fellow students and instructors (such as hybrid teaching or the use of transcripts).
If you have typical symptoms of COVID-19 infection (shortness of breath, new onset of cough, fever, and/or loss of smell and taste), you will not be allowed to enter the university unless you have current negative test evidence.
Update, 03. March 2022
We would like to inform you about two developments:
- The MWFK has extended the university pandemic ordinance and this now also applies to the winter semester 2021/22 that has just ended. This means that both subject-related examination deadlines and the individual standard period of study for all students enrolled in Brandenburg in the winter semester 2021/22 will be extended by one semester.
- Since yesterday, the district of Barnim also offers vaccinations with the new vaccine Nuvaxovid from Novavax. This is a protein-based vaccine. While priority is given to employees of health care facilities and nursing homes affected by the facility-based vaccination requirement, vaccination appointments are also available for other population groups (regardless, vaccinations with the mRNA vaccines from BioNTech and Moderna will continue to be used). You can book vaccination appointments on this website: http://termin.impfen-barnim.de/
Update, 25. February 2022
The new 3rd SARS CoV-2 Containment Order (https://bravors.brandenburg.de/verordnungen/3_sars_cov_2_eindv), which will be in effect until 3/19/2022, makes a number of changes effective immediately. This primarily affects the following:
- Contact surveys at the university, including the library and forest botanical garden, have been repealed.
- The distance rules in the perception of educational as well as training, further training and continuing education courses (i.e. in courses, further training and continuing education including children's university) are also abolished. This means that the reduced room capacities have been lifted and lecture halls, seminar and practical rooms can once again be planned at full capacity for courses in the coming summer semester. In any case, however, the mask requirement remains in effect indoors!
- Please note, however, that the distance requirement of 1.5 m still applies in the university library.
- Likewise, the 3G rule continues to apply at the university. This means that a test certificate no more than 24 hours old must be presented each day. Vaccinated or recovered individuals do not require testing and will provide proof of this status through a vaccination certificate in digital or embodied form. Visit www.pei.de/impfstoffe/covid-19 for information on which vaccines are allowed to prove 3G status. So-called "booster vaccines" are not required to achieve 3G status. Students prove their 3G status to the lecturers at the beginning of the first course of the day.
- Employees of the HNEE prove their 3G status to their supervisors. They may decide to present their convalescent or vaccination certificate to their supervisor(s) on a daily basis, or they may agree to have their vaccinated or convalescent status stored for a specified period of time not to exceed 6 months. In this case, the requirement to present the evidence daily is waived.
- At the university, the obligation to wear medical masks indoors applies. The masks can be removed at fixed workplaces in compliance with the distance requirement of 1.5 m.
- In the forest botanical garden the distance requirement of 1.5 m applies. The obligation to wear masks is waived in the outdoor areas, but in the publicly accessible indoor areas of the Forest Botanical Garden (e.g. in sanitary rooms), unlike in the other university areas, there is an obligation to wear FFP2 masks.
Additional measures are also taking effect:
- Since contact tracing is suspended, the requirement to report a COVID-19 illness to the crisis team is eliminated. The procedural scheme for handling positive test results is thus suspended. Employees will, of course, continue to send their sick leave or quarantine/isolation orders to Human Resources and coordinate further action, such as the possibility of mobile work from home, with Human Resources and supervisors.
- Other events, including those with external persons, can be held at the university if the organizers ensure that access is granted in accordance with the 3G rule, a distance rule of 1 m and the obligation to wear medical masks. If all participating persons wear FFP2 masks instead of medical masks, the distance rule can be omitted.
- The university vehicles may be occupied by a maximum of 4 persons, in which case the obligation to wear medical masks applies to all persons travelling with them. All persons must meet 3G status. If all passengers wear FFP2 masks, the vehicles can be fully occupied. In all cases, the driver is exempt from the mask requirement.
- Business trips should continue to be replaced by online events whenever possible. However, mandatory domestic and foreign business trips may be approved by duty supervisors. In the case of foreign business trips to high-risk areas, approval can only be granted if the person traveling on business is fully vaccinated, pandemic supplementary insurance coverage including repatriation in the event of illness exists, and the business trip is absolutely necessary for professional reasons and cannot be postponed.
- Domestic excursions can be planned in compliance with a hygiene concept regarding distance rules, mask obligation and 3G status.
- Foreign excursions to other EU countries are possible if these countries are not high-risk areas. For this, the preparation and submission of a risk assessment by those responsible for the excursion is required.
- Foreign excursions to non-EU countries that are not declared as high-risk areas can only take place if all participants have supplementary health insurance with pandemic supplementary cover (including repatriation). The preparation and submission of a risk assessment by those responsible for the excursion is also required for this. Please also take into account possible quarantine obligations in the destination countries. Any costs (e.g. for quarantine hotels, PCR testing) will not be covered by the university. Exkursions to high-risk areas are prohibited.
- The recommendation to work mobile continues until 3/19/2022. Meanwhile, the ancillary agreement for mobile working at HNEE - regardless of the recommendation - expires at the end of March. If you have concluded an agreement within the framework of the service agreement Mobile Working at HNE Eberswalde, please check the agreed organization of your work and your required presence times at the university with your respective supervisor at an early stage.
Update, 10. February 2022
The updated Second SARS-CoV-2 Containment Ordinance that went into effect yesterday states that, effective immediately, contact tracking in courses is suspended. This means recording contact information using darfichrein.de or handwritten lists is no longer necessary. Of course, this does not affect the keeping of lists of participants in attendance exams as proof of exam attendance (then, of course, without contact data) and the checking of 3G status.
Update, 27. January 2022
We have taken a few comments and inquiries as an opportunity to clarify a few points. This primarily concerns excused absences from exams and contact tracking in exam sessions:
- Students and staff who present with symptoms of disease typical of COVID19, have received a positive rapid test result, or who are required to be in isolation as close contacts, suspected contacts, or tested positive under the General Order (https://covid19.barnim.de/fileadmin/portal/corona/Verfuegungen/2022/220120_AV_Isolation.pdf) are not allowed to enter the university. Accordingly, affected students are also not allowed to attend examinations and must report this immediately and in writing by e-Mail via the HNEE e-mail account to Student Services so that an excused absence can be documented. In this case, please also inform the examiners of your absence from the examination.
- In examination courses, attendance lists must be kept as proof of participation in the examination. These attendance lists can also be used alternatively as proof of contact tracking. For this purpose, the names of the participants must be documented legibly on these lists and the HNEE email address must be recorded. Copies of these attendance lists are then stored centrally in the dean's offices for contact tracking purposes and destroyed after two weeks. The original attendance lists are archived with the examination records. This procedure eliminates the requirement to use darfichrein.de for contact tracking.
With these regulations, we hope to have eliminated uncertainties and found a manageable solution for contact tracking. If you have any further questions, please feel free to contact the crisis team.
Update, 17. January 2022
Most recently, the Corona Crisis Staff informed on 16.12.2021 the applicable rules, which still apply unchanged, even during the examination period.
Therefore, in the indoor areas of the university applies without restriction:- 3G access restriction for all employees, lecturers and students. This means that only vaccinated, recovered or daily (verifiably) tested persons are allowed to work at the university.
- A mask obligation in the university rooms. Exceptions are only made for employees at fixed workplaces, provided that the minimum distance of 1.5 m from other colleagues is maintained, and for lecturers during lectures, provided that this minimum distance is also safely maintained.
- Adherence to hygiene rules. Wash your hands regularly. Observe the cough/sneeze etiquette.
- Ensure regular shock ventilation. Offices and seminar rooms in which several people are working should be aired regularly, usually every 45 minutes. Note: The lecture halls have mechanical ventilation systems, which means that the lecture halls do not require additional manual ventilation. Since the ventilation systems are equipped with heat exchangers, it also remains relatively warm in the lecture halls despite the exchange of air.
At the university, the recommendation for mobile working continues to apply. If possible and in coordination with the supervisors, mobile working should be used. The university provides up to two self-tests per week for all those working in attendance. Events outside of instructional and professional development sessions and exams should continue to be suspended. Business travel should be avoided whenever possible. Travel to risk areas designated by the RKI is prohibited. Take advantage of the immunization opportunities offered. The county has expanded its immunization services and immunizations are available in a timely manner (make an appointment at: https://impfen-barnim.de).
We provide the following additional organizational information especially for the examination period:
- In the winter semester 2021/22 there are no Corona-related free attempts, but the usual regulations provided in the examination regulations apply.
- Deregistration from any exam is possible up to 7 days before the start of the exam in the EMMA+ - Portal. If you are unable to attend the exam due to illness or an officially ordered quarantine/isolation, this is considered excused. Provide proof of this to Student Services in a timely manner with the sick leave/quarantine certificate.
- The attendance examinations will only take place in strict compliance with infection control and hygiene regulations. Therefore, a thorough check of 3G status will be conducted prior to the start of each exam. You must be either fully vaccinated, recovered, or day tested (verifiably) to be allowed to take the exam. Allow extra time accordingly and arrive on time, approximately 20-30 minutes prior to the start of the exam and have your proof documents and green card/ID ready.
- The yellow vaccination certificate is no longer sufficient as proof of vaccination. It is mandatory that a digital vaccination certificate (either integrated into an app such as the Corona Warning app, the CovPass app, or similar, or printed on paper) be presented. This proof must be verified by the responsible person in an appropriate way (e.g. via the CovPassCheck app).
- Please keep in mind that masks are also mandatory throughout the exam. We strongly recommend wearing FFP2 masks (or comparable standard) for everyone's safety.
- If exams are held in seminar rooms, shock ventilation must be provided after 45 minutes at the latest. Please make sure (examiners and students) that these ventilation times are observed.
- Please note: The lecture halls are equipped with mechanical ventilation systems, so that no additional manual ventilation is required. If necessary, ask your colleagues in the Real Estate and Environmental Management Department to show you how the ventilation system works.
- We ask lecturers/examiners to work out a backup solution in coordination with the dean's offices in case they themselves fall ill or have to go into quarantine. In this case, it must be ensured, for example, that examinations are accessible and that other supervisors can take the examination or that substitutes are appointed.
Please take care of each other and stay at home or take a sick note if you have any symptoms of illness. Follow the communicated measures to best secure the exam period.
Update, 16. December 2021
the updated Second SARS-CoV-2 Containment Ordinance, in effect since yesterday and approved by the state cabinet, provides for slight changes for us universities as well. The main points such as daily 3G detection requirement, contact tracing requirement (in our case via darfichrein.de) and mask wearing requirement indoors remain unchanged. Regarding the requirements for test certificates and the presentation of vaccination certificates, there are the following clarifications:
- The yellow vaccination certificate is no longer sufficient as proof of vaccination; a digital vaccination certificate (either integrated into an app such as the Corona warning app, the CovPass app or similar, or printed out on paper) must be presented. At a minimum, proof must be verified by the responsible party in an appropriate manner (e.g., via the CovPassCheck app) upon initial entry.
- Coronatest certificates issued using digital testing methods are not approved under § 6(1) of the Coronavirus Testing Ordinance because digital observations during self-testing do not meet the necessary requirements for proving 3G status. A list of approved testing sites in the state of Brandenburg can be found at https://brandenburg-testet.de/.
- As you could read in the daily press, another testing service will soon be established in Eberswalde near the city center. This will make it much easier for employees and students who have not been vaccinated or who have recovered to present tests on a daily basis.
- In accordance with §4 of the SARS-CoV-2 occupational health and safety regulation, we offer operational testing (in the form of so-called self-tests) twice a week for all employees working in attendance at the university. These tests do not have to be carried out under supervision, but then also do not serve as proof for the 3G verification requirement. Service supervisors may, however, voluntarily offer their employees to perform these tests under their supervision and before the test person starts work, thus fulfilling the 3G verification requirement. In this case, the testing time required for this counts as working time for the supervising person, but the tested person may not claim this time as working time.
As a university, we would have the option to apply the optional 2G model for courses (§25 SARS CoV-2 containment regulation). Unlike the University of Potsdam, for example, which will only allow 2G in courses from 1.1.2022, we have decided against this after intensive consideration and we will continue to allow all students, whether vaccinated, recovered or tested, access to our face-to-face courses. In this way, we avoid a considerable additional effort for the lecturers, which would mean the provision of alternative courses for the students who would then not be able to participate. However, we appeal at this point to apply the above-described containment measures consistently and seriously in order to be able to maintain this line.
We as HNEE, like all other universities in the state, the MWFK and the student unions support the campaign #brandenburgimpft, with which the state promotes the Corona vaccination.
Despite all the restrictions, we wish you a wonderful Advent season and a Merry Christmas!
Update, 24 November 2021
the pandemic-related developments of the last few days have, of course, also had an impact on us universities. The most important change is that the Second SARS-CoV-2 Containment Ordinance, which was passed by the state cabinet yesterday, now and with immediate effect provides for mandatory daily testing of unvaccinated or unrecovered participants in courses. After much deliberation, we have nevertheless decided to maintain face-to-face attendance as much as the current regulations allow.
We are of the opinion that after three difficult pandemic semesters, the primacy of face-to-face teaching should be maintained as long as possible. We are not alone in this view; it is shared by the majority of universities nationwide. It goes without saying that we will continue to exercise our duty of care for employees and students with the greatest possible care. We also take criticism seriously and would therefore like to implement various measures even more stringently:
- 3G checks: All lecturers will be given the right and obligation to carry out daily 3G checks on all participants in courses. If 3G proof is not provided, the person in question will have to leave the university. Dear lecturers, please ask to see the relevant proofs at the beginning of each course!
The employer is obliged to query, document and thus control the daily updated 3G status of the employees. The respective department heads and duty supervisors must record the 3G status of their employees, whereby the vaccination or convalescent status only has to be proven once. If employees are not vaccinated or recovered, a daily certified Corona negative test must be submitted. Alternatively, free rapid tests will be provided twice a week by the University for them to complete under the supervision of their on-duty supervisor or another second person and to be certified by that supervisor (dual control). Please refer to the email from the Property Management Department regarding the issuance of the tests to the structural units of the university!
- Mask obligation: We would like to emphasize once again the mask obligation in the university buildings. The mask obligation does not apply to lecturers during lectures if they maintain a minimum distance of 1.5 meters from the audience* permanently and safely. In addition, in offices at fixed workstations, if a minimum distance of 1.5 meters is maintained between workstations, there is no mask requirement. Employees with contact to external persons/students, etc., are not required to wear masks. (e.g. in the secretaries' offices) can be exempted from the mask requirement by using suitable technical devices (e.g. plexiglass panels). Persons driving official vehicles are exempt from wearing the mouth-nose covering - all other occupants are obliged to wear medical masks (alternatively FF2 or comparable masks).
- Events: the rules communicated on 12.11.2021 regarding the suspension of events in the indoor areas of the HNEE remain unchanged. Teaching and continuing education events (also with external lecturers) are exempt from this.
- Vaccination: the key difference compared to the last three semesters is the availability of highly effective vaccines against the Sars-CoV-2 virus. At universities nationwide, including HNEE, the vast majority of university staff and students are vaccinated. This is how you protect yourself and others. We accept the individual decision of those who could be vaccinated but do not want to for certain reasons. For us, however, the freedom of the individual must always be weighed against the freedom, health and life of others. In this respect, it is true for our university as elsewhere that individuals must then also accept the consequences of their free decision, which is reflected, for example, in what is now a daily testing requirement. Only through even significantly higher vaccination rates than at present will social life in general and academic life in particular once again be possible to the full extent. Therefore, our appeal: Get vaccinated! Promote vaccination in your social and professional environment! Get boostered as soon as an appropriate offer is available!
- Citizen testing: The Eberswalde testing center has extended its testing hours. There are now daily tests possible from 6:00 am. We are checking whether and how another test center can be set up near the center. If necessary, find out more on the pages of the district.
- Contact Tracing: If individuals who have tested positive for Corona virus have been present in university spaces, the question arises as to who should, can, and should not handle knowledge of this and how. Detailed information on this can be found on the page Zusammen gegen Corona. Quarantine may only be ordered by public health departments; vaccinated and recovering individuals are not usually subject to quarantine orders. However, possible contacts should be motivated to get tested immediately. Therefore, we ask you to inform the participants of the respective course or your colleagues in such cases. As a precaution, we recommend that employees do not visit the university or minimize contacts at the university. Furthermore, we recommend the use of the Corona warning app.
- Hybrid teaching: In numerous responses, we are asked to offer courses in both face-to-face and online modes. Instructors are free to choose their teaching methods. Currently, a comprehensive hybrid teaching is not feasible due to infrastructural, personnel and didactical reasons. However, we are pleased about the many courses in which this is nevertheless successful and, for example, materials from previous semesters or additional online materials are used to supplement the classroom teaching with online offerings.
Please follow our appeals so that safe face-to-face teaching and working will continue to be possible at our university! We have a mission to create knowledge, impart learning content, and promote competencies. To this end, teachers and students must also exchange information with each other in person and not only through the media.
Update, 19 November 2021
Yesterday's federal-state conference decided on further rules to curb the currently very high incidence rates, which affect employees in particular. Against this background, we would like to inform you which regulations will apply to all university employees from next Monday, 22 November 2021:
- From next Monday, the 3G rule will apply at the workplace. The employer is obliged to query, document and thus control the daily updated 3G status of the employees. The respective department heads and supervisors will have to record the 3G status of their employees next Monday. Please use the attached form. If employees are not vaccinated or have not recovered, a daily certified Corona negative test must be submitted.
- If you are not vaccinated or have not recovered, self-tests carried out at home can no longer be accepted. From now on, when you come to the university, a daily negative Corona test must be shown. Twice a week, the university will provide free rapid tests which you can carry out under the supervision of your supervisor and which must be certified by the supervisor. If this cannot be done by the supervisor, it can be done by the deputy. The deputy principle applies to the examination of department heads and deans. For further testing beyond the operational tests, certified tests from a testing centre shall be used.
- If you have not yet been vaccinated and have now decided to do so, you can take a test at the university free of charge from the day of the first vaccination up to 5 days a week until full vaccination protection is achieved (usually max. 6 weeks). People for whom vaccination is (demonstrably) not recommended are also offered a daily in-house test.
- If you have been vaccinated or are recovering, you can perform a self-test free of charge up to 2x per week. No proof is required. All documents certifying 3G status are recorded and stored analogously with the duty supervisors. A sample document can be found in the appendix.
- In addition, the obligation to work on the move will be reintroduced where possible. If there are operational reasons against this, as in the case of classroom teaching, necessary work equipment at the university or similar, there is of course no obligation to work on the move. This is connected with the extension of the ancillary agreement on mobile working until 31 January 2022 for the time being. Please consult with your respective supervisor about the organisation and your required attendance times at the university. If working in presence is necessary, independent teams are still to be formed.
- In principle, all Christmas parties that may be planned within departments or faculties are to be cancelled. However, our aim remains to hold on to the planned outdoor HNEE Christmas party in the Forest Botanical Garden - taking into account the legal requirements valid at that time, adaptations such as 2G or 2G+ are still possible.
Update, 12 November 2021
due to the increasing incidence figures in Brandenburg, stricter measures must be taken to contain the Corona virus. Therefore, the cabinet of the state of Brandenburg has passed a new containment ordinance, effective as of Monday.
Our goal is to maintain face-to-face teaching as a regular format in order to continue to ensure high-quality knowledge transfer. Briefly summarized, the following new additional rules will be in effect as of Monday, Nov. 15, 2021, in the context of courses:
- 3G obligation in face-to-face indoor courses: only certified test evidence, e.g. from test centers, will be permitted as test evidence. Self-certified tests for self-application are no longer permitted as of Monday! Tests must be available on two days per week, usually on Mondays and Thursdays (i.e. then a maximum of 24 hours old for rapid antigen tests, 48 hours for PCR tests).
- The 3G status will be checked by all attendees of the courses by the lecturers. I.e. each participant* must present his/her 3G proof (vaccinated/genetically/tested) to the lecturers. The lecturers are given the right to check the 3G status of the participants and the obligation to carry out the checks.
- Lecturers must prove their 3G status to the relevant dean's office. If lecturers wish to do so, it is permissible for lecturers to permanently deposit the status as vaccinated or convalescent (then with the date of expiry of the convalescent certificate) in the dean's office in order to have to carry out this verification obligation only once.
- There will be a mask requirement in courses beginning Monday, Nov. 15, 2021. All participants must wear a medical mask (alternatively FFP2 mask or comparable). This is necessary so that we can maintain face-to-face teaching despite rising incidences. Teachers/lecturers are exempt from wearing the mask if there is a minimum distance of 1.5 meters between the teacher/lecturer and the audience.
Transitional arrangement: Due to the very short notice of the tightened testing obligation, we offer a supervised testing opportunity on Monday, 15.11.2021, between 7:30 and 9:00 a.m. at the city campus in the foyer of house 1. Here you can perform self-brought quick tests under supervision and receive a daily test certificate.
As of Thursday, Nov. 18, 2021, only certified test results are acceptable. Note that the college is not required to provide a testing service or provide free testing.
Where does the mask requirement apply in university buildings?
In principle, medical masks (alternatively FFP2 masks or comparable) must be worn in all university buildings. The mask obligation does not apply to lecturers during lectures if they maintain a minimum distance of 1.5 meters from the audience* permanently and safely. In addition, masks are not required in offices at fixed workstations if a minimum distance of 1.5 meters is maintained between workstations. Employees with contact to external persons/students, etc., are not required to wear masks. (e.g. in the secretaries' offices) can be exempted from the mask obligation by using suitable technical devices (e.g. plexiglass panels). Persons driving official vehicles are exempt from wearing the mouth-nose covering - all other occupants are obliged to wear medical masks (alternatively FF2 or comparable masks).
What applies to other events, meetings, committee meetings, job interviews and appointment committees at the university?
In principle, meetings and events (except for courses, events of continuing education) may no longer take place in presence in the interior rooms of the university. The president decides on justified exceptions. Events by external persons/groups/organizers are to be cancelled. Committee meetings are to be held online with immediate effect. If, in exceptional cases, application procedures or appointment committee meetings nevertheless take place in person, all participants, irrespective of their vaccination or recovery status, must take daily tests (if necessary, also rapid tests carried out on site under supervision) (so-called 1G model).
What regulations apply to employees of the university?
You will continue to have the option of using mobile working until the ancillary agreement expires on 30.11.2021. According to current planning, the service agreement on mobile working will take effect from 01.12.2021 when the ancillary agreement expires. All non-academic employees* who have not yet applied for mobile working as defined in the service agreement should do so immediately if they wish to continue using this option. The forms can be found on the Human Resources page on the homepage under the item "Arbeitszeit organisieren".
Against the background of increasing numbers, to protect the health and maintain the ability to work of all employees, we would like to call on you to coordinate individually with your superiors and within your organizational unit to what extent shift models, fixed/rotating office staffing or alternating models can be implemented for your area and to what extent mobile working, even beyond November, can be a concrete working model for your area.
If you need support here, please feel free to contact the HR department directly.
What test offers are available for employees of the university?
University employees may continue to receive up to two self-administered tests per week. Contact the Abteilung Liegenschafts- und Umweltmanagement if needed.
Are orchestra/choir rehearsals or athletic practices allowed to take place on college premises?
Orchestra and choir rehearsals, as well as sports practice, must be suspended on college premises. If necessary, move out into the outside area where you can conduct orchestra or choir rehearsals or exercise while maintaining a distance of 1.5 meters.
What applies to business trips and excursions?
The current regulations and restrictions on business trips and excursions remain unchanged for now.
Update, 19 November 2021
Yesterday's federal-state conference decided on further rules to curb the currently very high incidence rates, which affect employees in particular. Against this background, the following regulations will apply to all employees of the university from Monday 22 November 2021.
- From next Monday, the 3G rule will apply at the workplace. The employer is obliged to query, document and thus control the daily updated 3G status of the employees. The respective department heads and supervisors will have to record the 3G status of their employees next Monday. Please use the internally communicated form. If employees are not vaccinated or have not recovered, a daily certified Corona negative test must be submitted.
- If you are not vaccinated or have not recovered, self-tests carried out at home can no longer be accepted. From now on, when you come to the university, a daily negative Corona test must be shown. Twice a week, the university will provide free rapid tests which you can carry out under the supervision of your supervisor and which must be certified by the supervisor. If this cannot be done by the supervisor, it can be done by the deputy. The deputy principle applies to the examination of department heads and deans. For further testing beyond the operational tests, certified tests from a testing centre shall be used.
- If you have not yet been vaccinated and have now decided to do so, you can take a test at the university free of charge from the day of the first vaccination up to 5 days a week until full vaccination protection is achieved (usually max. 6 weeks). People for whom vaccination is (demonstrably) not recommended are also offered a daily in-house test.
- If you have been vaccinated or are recovering, you can perform a self-test free of charge up to 2x per week. No proof is required. All documents certifying 3G status are recorded and stored analogously with the duty supervisors. Please use the internally communicated form.
- In addition, the obligation to work on the move will be reintroduced where possible. If there are operational reasons against this, as in the case of classroom teaching, necessary work equipment at the university or similar, there is of course no obligation to work on the move. This is connected with the extension of the ancillary agreement on mobile working until 31 January 2022 for the time being. Please consult with your respective supervisor about the organisation and your required attendance times at the university. If working in presence is necessary, independent teams are still to be formed.
- In principle, all Christmas parties that may be planned within departments or faculties are to be cancelled. However, our aim remains to hold on to the planned outdoor HNEE Christmas party in the Forest Botanical Garden - taking into account the legal requirements valid at that time, adaptations such as 2G or 2G+ are still possible.
Update, 01 November 2021
The winter semester has just started and preparations for the examination period are already underway. As things stand, the regulations that are currently in force for courses will also apply to the examination period. This means access controls and contact tracking via darfichrein.de, 3G status and control and reduced room capacities in lecture, seminar and practical rooms will remain in place. As is the case with teaching, attendance is possible and desirable so that examinations are possible in accordance with the respective valid SPOs. If you as a lecturer want to change the form of examination and, for example, offer online examinations, this change must be approved in good time by the responsible examination board.
Due to the higher proportion of attendance by students and lecturers, but also in research, the need for staff to be present has also reappeared. For this reason, the ancillary agreement on mobile working will expire on 30.11.2021. Non-academic staff members have the option of making an application in accordance with the service agreement on mobile working of 20 September 2020. If this has already been done, you do not need to do anything. You can find the forms on the Human Resources Department page on the homepage under the item "Organise working time".
When occupying the office space with more than one person, the 1.5 m distance rule continues to apply. At a fixed workstation, multiple occupations in the office are therefore possible if this distance is observed, and in this case the mask requirement that otherwise applies in university buildings does not apply. Please talk to your superiors about concrete solutions in your area of work should this lead to capacity restrictions or the consideration of personal/individual concerns - e.g. models of shift work, mobile working in accordance with the service agreement, fixed office staffing in cohorts or similar.
All employees of the university can still be provided with a maximum of two quick tests per week for their own use.
Of course, the following still applies: keep your distance, wear masks in the buildings, wear masks outside if your distance is smaller and ventilate regularly. The incidence rates are rising again in Berlin and also in Brandenburg. Therefore, please be careful so that we can maintain university operations for as long as possible without any disruptions.
If you have not yet been vaccinated, we recommend that you do so. Vaccinations are now available from many doctors or you can find out more about the vaccinations offered by the district here.
Update, 08 October 2021, 10.00 a.m.
On Tuesday, the Cabinet of the State of Brandenburg made new amendments to the SARS-CoV-2 Transition Ordinance. The new version, valid from 13.10.2021, again provides for contact data collection in higher education institutions (§ 25): higher education institutions must ensure that the personal data of all persons is recorded in a contact record for the purpose of contact tracking.
This means: from 13.10.2021, contact tracking using darfichrein.de will once again be mandatory at our university, even for face-to-face teaching!
In addition, the cabinet has decided to increase the threshold value of the 7-day incidence for the omission of the test obligation (§ 6 paragraph 3): The threshold value for the omission of the obligation to present proof of testing will be increased from the previous 20 to 35. This means: In the independent cities and districts in which the seven-day incidence is below 35 for at least five consecutive days, the submission of a negative test result or proof of vaccination or convalescence is not necessary. Note: At present, the incidence in Barnim is around 46, i.e. well above the current and also future threshold.
From 11.10.2021, Corona rapid tests will no longer be offered free of charge for most people n Brandenburg. There are exceptions for people for whom there is no vaccination recommendation or foreign students who have been vaccinated with a vaccine that is not approved in the EU (e.g. Sputnik V). In this case, the university is also not obliged to provide free tests to most students.
There is an obligation to state in a self-declaration that the 3G status, i.e. vaccinated, recovered or tested, is present. Deliberate or intentional misrepresentation can have serious legal consequences. Falsifying a rapid test is at least considered "use of an incorrect health certificate" (§ 279 StGB), under certain circumstances also "forgery of documents" (§ 267 StGB). Violations can be punished with a fine or imprisonment up to one year - in case of forgery up to 5 years!
Furthermore, we would like to urgently draw the attention of all non-vaccinated members and students of the university to another regional Corona vaccination offer. On 09.10.2021, vaccination without pre-registration is possible in the Rathauspassage Eberswalde between 10-16 hrs. You can choose between the mRNA vaccine Moderna and the vector vaccine Johnson & Johnson.
In summary, the following important cornerstones of our concept in face-to-face teaching will apply from 13.10.2021:
- The 1m distance rule or checkerboard rule applies at fixed seating areas if regular ventilation (at least every 45 minutes or ventilation system) takes place, in which case the mask requirement at the seating area does not apply. Otherwise, the following applies in the university buildings: mask obligation and the 1.5m distance rule.
- All students and lecturers must be able to prove their 3G status when attending courses. This means that courses may only be attended if you carry proof that you have either been fully vaccinated with an EU-approved vaccine and the last single dose was administered at least 14 days ago, you have fully recovered from COVID-19 (at least 28 days after infection, maximum 6 months old) or have been tested. Exceptions apply if the county has determined a sustained under 7-day incidence below 35.
- Tests must always be available on Mondays or the first attendance class of each week. If classroom teaching takes place on more than three consecutive days, a further test is required (on Thursdays or Fridays at the earliest). A maximum of two tests per week are therefore necessary.
- A PoC antigen rapid test that is no more than 24 hours old or a PCR test that is no more than 48 hours old is recognised as the test result at the time of submission (i.e. usually on Mondays and, if applicable, on Thursdays/Fridays). A PoC antigen test carried out without professional supervision for self-testing is also permissible as proof. In this case, use the attached self-test certificate as proof.
- In events and teaching indoors at the university, the use of www.darfichrein.de for contact tracking is mandatory. QR codes for access control are located at all entrance doors of seminar, meeting and lecture rooms. When checking in, the 3G status must be truthfully confirmed. Students without their own smartphone can be logged in by other students. Alternatively, logging in on a laptop/tablet is also possible.
- Teachers are obliged to check the fulfilment of the 3G status in their courses. For this purpose, random checks are carried out weekly (about 15% of those present) by having the participants show them the negative certificates or proof of complete vaccination or recovery. It is important to note that we only record the information that the 3G status is fulfilled, but not the actual status.
Update, 20 September 2021, 10.00 a.m.
The requirements for keeping contact records for the purpose of contact tracing have changed. In an explanatory letter from the State Commissioner for Data Protection and Inspection of Records on the Contact Regulation, it was pointed out that higher education institutions may no longer collect contact data in the context of face-to-face teaching events. Consequently, contact tracing in face-to-face courses is to be suspended with immediate effect. Important: the system darfichrein.de is not criticised, but the contact tracking of any kind (whether digital or analogue) for courses (but not for other events). Darfichrein.de must continue to be used for contact tracking at all other events at the university. In courses, the system can be used voluntarily if all those present support this. We also recommend using the Corona warning app to be able to warn your contacts in case of infection and to be warned yourself.
If darfichrein.de is not used voluntarily, the following procedure will initially take place in face-to-face lectures in order to meet the requirements of the Handling Ordinance for controlling and limiting access to lectures and for checking the 3G rule:
- digital contact tracking using darfichrein.de will be suspended with immediate effect for face-to-face courses. However, it may continue to be used voluntarily. For other university events, meetings of university committees, etc., the obligation to use darfichrein.de for contact tracking remains.
- all students and lecturers must be able to prove their 3G status when attending courses. This means that courses may only be attended if you carry proof of either being fully vaccinated with an EU-approved vaccine and the last single dose was administered at least 14 days ago, being fully recovered from COVID-19 (at least 28 days after infection, maximum 6 months) or being tested. Testing is compulsory at the beginning of the first course of the week, and a second test is compulsory if there are more than three days of face-to-face teaching.
- The lecturers are entitled to check the fulfilment of the 3G status in their courses by having the participants show them the negative certificates or proof of complete vaccination or recovery. For this purpose, random checks (about 15% of those present) are carried out.
- If darfichrein.de is not used voluntarily by all present, the teachers are obliged to ask verbally for the fulfilment of the 3G status in the course and to have it confirmed by a single "raising of the arm" that one of the three statuses (vaccinated, recovered, tested) has been fulfilled. It is not permissible to ask for the exact status.
The current guidelines on the mask requirement and the distance requirement are, of course, still valid.
Update, 20 September 2021, 16.00 a.m.
With today's start of the winter semester 2021/22, we warmly welcome all students and, after three online semesters, wish all of us a semester with more encounters and exchange at the university. The plan is for around 50% of the courses to take place on site, despite the current increase in incidence. If the infection situation permits, the proportion can either be reduced or even increased. How the pandemic will develop is unclear.
According to the current SARS-CoV-2 Occupational Health and Safety Ordinance, the employer, and thus we as a university, must allow employees to be vaccinated against the SARS-CoV-2 coronavirus during working hours. All university members must be informed about the health risk of contracting the coronavirus disease-2019 (COVID-19) as part of the instruction and informed about the possibility of a protective vaccination. Therefore, the Minister of Science, Dr. Manja SchĂĽle, the Brandenburg universities, the student unions and the student representatives jointly call on all university members in the state, i.e. all employees, teachers and students, to provide information about the SARS-CoV-2 coronavirus and corona vaccinations:
“Vaccination against Covid-19 contributes to everyone's safety and helps to contain the pandemic and maximise attendance in teaching, research and operations during the winter semester.”
The university has therefore organised another vaccination offer "at the door". All university members interested in vaccination will have the opportunity to be vaccinated in the Market Square next Thursday, 23 September 2021, from 12 noon to 5 p.m. without having to make an appointment in advance. Vaccinations will be given with vaccines from the manufacturers BioNTech, Moderna and Johnson & Johnson. If possible, please bring your vaccination card with you to the vaccination appointment.
Information on the vaccines approved in the EU can be found here. Additional information can be found in the RKI's fact box with accompanying texts on mRNA vaccines. You are welcome to take a look at it: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Faktenbox-Begleittext.pdf?__blob=publicationFile
Furthermore, you can inform yourself about the dangers of the coronavirus SARS-CoV-2 and about the possibilities, risks and chances of a vaccination on the pages of the Federal Centre for Health Education: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus.html
Update, 16 September 2021, 16.00 a.m.
As of Monday, 04.10.2021, the opening hours of the university library, which have been restricted due to the pandemic, will be further relaxed. Our opening hours are now Monday to Friday from 10:00-20:00. During opening hours, up to 4 users (after prior registration via email to bibliothek@hnee.de) can use the PC workstations in the carrels of the university library for work. After presenting a 3G certificate (vaccinated, recovered, tested), users can work in the carrels and at the 6 PC workstations available in the open access areas without a mask. Please note that it is obligatory to wear an FFP2 mask when leaving the workstation.
At the same time, a maximum of 16 persons (plus Carrel users) can now be in the rooms of the University Library, access to the scanner and copier is permitted again.
Fees can be paid on Monday, Wednesday and Friday from 10:00-16:00 and on Tuesday and Thursday from 10:00-18:00.
External users have access to the university library again, priority is given to university members.
Please wear an FFP2 mask in our rooms! Please also remember the current hygiene regulations and the minimum distance of 1.5 metres to other persons! When entering and leaving the library building, please observe the instructions and markings!
Admission is controlled via a limited number of baskets provided, which are disinfected after each use. Admission is only permitted with a basket.
Update, 01 September 2021, 16.00 a.m.
We are very pleased that in the coming winter semester a significantly higher proportion of face-to-face teaching is planned than in the past "Corona semesters". We are aiming for a 50% attendance rate; of course, this target may still change due to corona conditions. But we plead for prudence and consideration from everyone at our university so that we can realise as much face-to-face teaching as possible in the coming months, but also as much academic face-to-face work as possible with a high degree of security. Our goal is to fill the campus with life and to maintain and further improve teaching, scientific exchange, research and university operations as best we can, even under pandemic conditions. To achieve this, everyone's cooperation is necessary and it is important that the rules drawn up by the crisis team and adopted today by the Presidential Board are followed. Only then do we have a realistic chance of achieving these goals together.
The following important key facts of our concept apply:
- The 1m distance rule or chequerboard rule applies at fixed seats if regular ventilation (every 45 minutes) takes place, in which case the mask requirement at the seat is waived. Otherwise, the following applies in the university buildings: mask obligation and the 1.5m distance rule.
- The "3G rule" applies at the university, i.e. access only for vaccinated/ recovered/ tested persons.
- A PoC antigen rapid test no more than 24 hours old or a PCR test no more than 48 hours old will be accepted as a test result. A PoC antigen test performed without professional supervision for self-testing (self-test) is also accepted as evidence. In this case, please use the attached self-test certificate as proof. Tests must always be available on Mondays or at the first classroom teaching event. If classroom teaching takes place on more than three consecutive days, a further test is required (on Thursday or Friday at the earliest).
- The use of www.darfichrein.de for contact tracking is obligatory in events and in teaching indoors at the university. QR codes for access control are located at all entrance doors of seminar, meeting and lecture rooms. When checking in, the 3G status must be truthfully confirmed. Students without their own smartphone can be logged in by other students.
- In order to check the 3G rule, the lecturers carry out random checks (approx. 15% of those present) in the lectures. All students must be able to prove their 3G status (digital or analogue). It is important to note: we only record the information that the 3G status is fulfilled, but not the concrete status.
For details on this, as well as other regulations, e.g. on business trips, excursions, vehicle use, mobile working, library, ... please see the attached presentation from the crisis team. The form for random checks is also attached.
In addition, the handout on business trips has been updated.
Update, 28 June 2021, 15.00 a.m.
There are current developments that we would like to briefly inform you about:
- From 01.07.2021, according to the draft of the new Corona Occupational Health and Safety Ordinance available to us, the 10 sqm/person regulation in the interior will no longer apply. This means that the room capacities as shown on the rooms and in the room list will apply again. These ensure that the minimum distance of 1.5 m can be maintained. During lectures, students must maintain a minimum distance of 1.0 m at the fixed seat.
- Mobile working is still possible and we recommend continuing to use this. However, more use can be made of working again if the applicable regulations are observed. Please pay particular attention to room capacities (no double use if possible), the minimum distance of 1.5 m from each other and avoid contact. Please coordinate within your team or with your superiors.
- The opening hours of the PC pools will be extended soon. You can use them from 8:00 to 20:00 or according to the respective building opening hours. Of course, please pay attention to the applicable regulations (occupation of max. every second seat, adherence to the max. room capacity, AHA rules and contact list entry).
With a view to the coming winter semester, Minister SchĂĽle has agreed with the Brandenburg universities that attendance should take place wherever possible. The aim is to achieve a 50% attendance rate. This means that every student will be offered a course and must be able to attend. However, it is also clear that in order to make this possible, we will have to react flexibly to the situation, which will certainly continue to be dynamic.
Update, 16 June 2021, 17.00 a.m.
Yesterday, the cabinet of the state of Brandenburg approved further relaxations in the handling of the SARS-CoV-2 pandemic. As of today, the SARS-CoV-2 handling regulation with new regulations also applies at our university. We have updated all important regulations in the attached Corona Update. The most important are:
- Testing is no longer required for courses held exclusively outdoors,
- In counties with a sustained 7-day incidence below 20, the testing requirement is suspended for courses and exams held indoors. Since Barnim County currently has an incidence value of 3.8, the testing requirement is suspended effective immediately. However, if the value rises above 20, the testing obligation will be in place again.
- The validity of the 10-sqm/person rule remains unaffected and must continue to be observed!
- The masking requirement in courses may be waived if:
- students are seated in fixed seating areas with a minimum distance of 1m,
- the lecturers keep a distance to the students and other persons of at least 1.5m,
- And regular exchange of room air with fresh air is ensured.
- In buildings where the distance of 1.5m between people cannot be safely maintained, especially in corridors, meeting areas in the entrance and exit areas, etc., there is a requirement to wear medical masks. The mask can be removed at workplaces or at fixed seating areas with a distance of at least 1.5 m from each other.
Update, 03 June 2021, 11.00 a.m.
With the new containment ordinance, the cabinet of the state of Brandenburg has also decided on changes for universities. We present the most important changes, which are effective immediately:
- Students and lecturers still need a negative Corona test, alternatively complete vaccination protection (>14 days) or convalescent status (PCR test >28 days, <6 months) to attend courses at the university. However, testing is now only required once per week prior to the first course/exam. For courses/exams more than three consecutive days per week, the testing requirement is twice per week.
- The previous upper limit of people in face-to-face courses has been lifted. However, the 10 square meter rule continues to apply indoors.
- The mask requirement is waived in the outdoor areas of the Forest Botanical Garden (but not in the parking lot and traffic areas in front of the entrance).
- Outdoor sports may be conducted with up to 30 people, but contact tracking, e.g., via darfichrein, is required.
Please use attached document to document testing for students and lecturers. We recognize rapid tests from official testing sites ("BĂĽrger*innenentests") as well as rapid antigen tests performed on-site at HNEE under supervision.
Update, 16 April 2021, 2.00 p.m.
As part of the efforts to contain the spread of the corona virus SARS-CoV-2, the HNEE is offering its employees, whose presence at the university is essential for maintaining essential functions, so-called PoC antigen self-tests for self-administration once a week from Monday, 19 April 2021. You can find all the specific information here or in the document overview (above).
In this way, the university wants to make its contribution to combating the pandemic and provide additional protection for employees who cannot work on a mobile basis due to their job. These self-tests will be issued to so-called system-relevant members of the university. Starting next Monday, they can be handed out by the secretariats of the faculties and management of the central institutions and administrative units. As only a limited number of tests are available for the time being and it is not foreseeable when the commissioned delivery of further rapid tests will take place, we urge you to be cautious in calculating the number required in the coming weeks.
The self-tests for eligible university members are an additional offer to the free antigen rapid test (so-called "citizen test"), which every citizen can take advantage of once a week in a test centre or test station. Please note that the rapid tests are a supplementary component to the regulations that continue to apply at the HNEE anyway. They do not replace the general hygiene and distance rules as well as the defined regulations for face-to-face lectures.
Until further notice, all employees are to make use of the form of mobile working wherever possible. The use of the self-tests is on a voluntary basis. However, it is planned that from 26 April 2021, access for employees to the university will generally only be possible if a quick test or self-test has been carried out and documented on a weekly basis. Currently, we are not yet able to offer our students a test within the scope of approved attendance events or in internships. Therefore, for your own protection and for the protection of third parties, please take advantage of the locally offered quick test opportunities if required. Please take into account that everyone, including those who have already been vaccinated, should work on the move (ideally from home) and that all other hygiene and distance rules should be observed if you are present at the HNEE.
Update, 10 March 2021, 3.00 p.m.
Based on the new Sars-Cov-2 containment regulation that has been in effect since March 8, 2021 we have adjusted the regulations for conducting courses, but also for working at the university. Please find the new regulations here. We ask that you take these regulations into consideration when planning courses, as well as work arrangements an study at the university.
In summary:
- In principle, the applicable distance and hygiene rules must be observed at the HNEE and the wearing of a medical or FFP2 mask is required.
- Entering the university with typical symptoms such as cough, cold, fever or disturbance of the sense of smell or taste is not permitted.
- Courses in the classical sense, such as lectures, are held online. Classroom lectures can still be held with a maximum of 5 participants. Laboratory practicals or other exercises with a high practical content can take place in presence if the applicable distance and hygiene regulations are observed (10 sqm regulation per person indoors and observance of the minimum distance outdoors)
- Examinations and post-examinations can also take place in presence if the distance and hygiene regulations are observed.
- The home office regulation has been extended until April 30, 2021. If the range of activities is suitable, all employees are entitled to work in a home office for up to 5 days per week after consultation with their supervisor. In the case of activities in presence, care must be taken to avoid double occupancy in offices and to provide at least 10 square meters per person.
- In general, business trips (domestic and abroad) should be avoided if there is no urgent need. The respective superior decides on urgently required business trips within the country; in the case of trips abroad, the acting president decides.
Update, 22 January 2021, 4.40 p.m.
We are receiving an increasing number of questions regarding the upcoming examination period and the newly applicable regulations on the mask requirement. We are trying to find solutions promptly and have compiled some information for you all here.
We are bound by the regulations of the state. We are also in close contact with the other universities and the ministry responsible for us in order to coordinate our approach. There are other problems that need to be solved. We are working on them at full speed and will inform you of any decisions in a timely manner.
Examinations in the 2020/21 winter semester:
As a general rule, teachers should offer alternative examination formats wherever possible (open-book examinations, presentations, assignments, etc.).
Face-to-face examinations can still be offered and conducted in closed rooms with up to 50 people present at the same time (incl. invigilators). However, our room capacities must of course be observed. The principle of voluntariness applies.
Students who cannot take part in a presence examination for pandemic reasons will not be disadvantaged. By extension of the university pandemic regulations, the semester will not be counted towards the standard period of study.
Präsidiums decision: All students who were unable to take part in an attendance examination due to the pandemic will be given the opportunity to take a subsequent examination in the summer semester of 2021. The departments will make individual arrangements for this.
The office of the examination boards (GS-Pruefungsausschuesse@hnee.de) helps students in individual cases to find alternative solutions for taking examinations in the winter semester 20/21.
Different regulations apply for oral and written attendance examinations. We have compiled these in the attached "Handreichung Präsenzprüfungen vom 20. Januar 2021" .
Written examinations:
Persons suffering from cold symptoms are not allowed to take part in the written examinations. In this case, please submit your sick note within 3 days.
Students who have to go into quarantine at short notice should also submit their certificate to the Examinations Office within three days. If this is not yet available, please inform the Examinations Office and send in the certificate as soon as possible.
Masks are still required in the buildings before, during and after the examination. The HNEE provides all students to be examined with medical protective masks as well as FFP2 masks (optional).
Refusal or improper wearing of the masks will lead to immediate exclusion from the exam!
The rooms will be ventilated at least every 45 minutes. Please remember to wear appropriate clothing.
Where possible, mixing of different examination cohorts should be avoided. Possibly, control via access restrictions or routing can support. We appeal to everyone to support this through responsible behaviour.
Please avoid unnecessary contacts at the university. Also remember the distances to be observed and the obligation to wear masks on the way to the examination and afterwards.
Mask obligation/issue of masks
The university has medical masks available for staff and students who need to come to the university. They are distributed via the departments and the mail room. The masks are to be used exclusively in connection with activities at the university and, in the interests of sustainability, also more than once if possible. We ask you to use them sparingly so that everyone can be provided with them where necessary.
Extended lockdown
The so-called lockdown has been extended again. The regulations of the HNEE continue to apply accordingly.
- Absolute mask obligation in the buildings (exception at the fixed workplace with distance) and the buildings are closed to the public.
- Face-to-face teaching may now only take place in exceptional cases in very small groups or for examinations.
- Use mobile working where possible and minimise contacts should you come to the HNEE.
- Do not come to the university if: You have tested positive, had close contact with someone who has tested positive or have cold symptoms.
Update, 4 December 2020, 1.00 p.m.
Last week we already announced preliminary regulations due to the tightening of the lockdown. Now the implementation at state level is also known, so we would like to update and concretize these. In addition, we have included further information in response to inquiries. We have supplemented last week's information mail.
- In principle, there is a need to switch to digital teaching. In the following exceptions, classroom teaching is still permitted: laboratory activities, internships, practical training sections and examinations, as well as if the didactic concept requires it. We would ask you to critically review your courses in attendance and, if necessary, convert them to online courses. The exceptions for first semester students no longer apply across-the-board! The PC pools will remain open for the time being.
- The regulations for committee meetings and discussions as well as within the framework of research projects will remain in place. This means that attendance is only allowed if absolutely necessary, e.g. if successful project completion depends on it. However, please check even more critically whether on-site presence is absolutely necessary.
- The independent teams formed within departments remain in place so that the teams do not meet in presence. This ensures that in the event of a quarantine, the other team can take over the most necessary tasks at any time and that the central areas are fully operational. This arrangement is expected to remain in place at least until mid-January.
- Shared items must of course continue to be disinfected after use
- The university buildings will remain closed to the public and there is an absolute obligation to wear masks in the buildings. The only exceptions are employees in permanent office occupation with sufficient distance. Also lecturers, for example in courses, must now wear a mask. Not wearing a mask is not only an administrative offence according to the regulations, but also a disciplinary offence against HNEE instructions.
- Business trips are still prohibited. Exceptions for domestic business trips can be granted by the dean or supervisor, for business trips abroad only the president can grant exceptions. Please refer to the FAQ section on the HNEE website for information on possible exceptions.
- Contact lists are to be maintained and handed over to the Health Department upon request. We recommend to use the application darfichrein.de You will find (soon) notes with QR codes on room doors. If you need the data of a presence event for the public health department, please contact the crisis management team. Information on how to use them can be found on the signs on the doors, on darfichrein.de or soon on the HNEE website. The data can only be viewed by three members* of the crisis management team and will only be read out and handed over to the public health department in the event of specific inquiries.
- Please note the procedure for positive tests, which you can find on our website. Please also note the general decree of the district of Barnim on the isolation of contact persons of category I, suspected persons and persons tested positive, dated November 27, 2020, available at: https://covid19.barnim.de/verordnungen-verfuegungen. There you will find the instructions on when you have to go into isolation, even if the public health department has not yet contacted you. On this page you will also find further instructions, e.g. on the compulsory wearing of masks in public places.
- If you have cold symptoms, please do not come to the university! Wait for two days after your symptoms have subsided until you return to the university. If necessary, inform the person responsible for the module or course or your manager.
- If you are entering from a foreign risk area, you must enter a 10-day quarantine. This can be ended prematurely (PCR or rapid test) by presenting a negative test result from the 5th day after entry. If you are planning a home leave in a foreign risk area over the holidays, we would like to point out that the trip is privately motivated and we advise against it for reasons of care. If you still want to take the trip, you can use the necessary quarantine periods for mobile work in consultation with your supervisor. If this is not possible, there is the possibility of special leave without pay according to § 28 TV-L. We would like to point out that in these cases the claim for continued remuneration will be examined very carefully and may be waived!
Update, 5 November 2020, 2.30 p.m.
As already announced we would like to concretize the regulations already sent out on Thursday, 30 October 2020. These concretisations are based on the new Containment Ordinance of 30.10.2020. In addition, we have received some good indications, which we have also included. Many thanks for this!
First of all: compliance with the AHA + A+L regulations is of course still central! Please help us to ensure that there are as few infections as possible at our university!
1) The university buildings will be closed to the public again. Access will continue to be granted to all university members and students. External persons are only allowed access to the buildings in case of high necessity (e.g. maintenance work, appointments committee meetings). Access will be granted by the faculties or, in case of craftsmen/technical services, by LUM. Please register your requirements there.
2) An absolute mask obligation applies in the buildings. It is also not allowed to take off masks at fixed locations at a distance. The only exceptions are teachers and lecturers during an event or during speaking time. In this case, however, please create a greater distance to the audience. Employees in a permanent office can also remove the masks, provided that the necessary minimum distance is maintained.
3) All events should be held online. Possible exceptions in the field of teaching are courses for first-year students, practical exercises, laboratory practicals and courses whose didactic concepts require presence, oral examinations as well as outdoor courses. Written examinations outside the examination period are to be replaced by other examination formats if possible, otherwise the above-mentioned stricter mask requirements apply, among other things. Committee meetings and discussions that require on-site presence as well as project events without which a project could be endangered can also be held in presence in exceptional cases. If meetings take place in presence, please remember the continuous mask obligation, even if the minimum distance can be maintained. The number of participants* should be reduced to a minimum.
4) Contact lists must continue to be kept and handed over to the public health department on request.
5) Shared items must of course still be disinfected after use. Since microphones can only be cleaned insufficiently, please use bags over them. LUM will bring bags to the secretaries' offices for distribution in the next few days.
6) Orchestra and choir rehearsals as well as sports events have to be stopped with immediate effect.
7) Business trips, even if already approved, cannot be taken. Exceptional permission for domestic travel can be granted in individual cases by the respective supervisors or deans of the departments. The President decides on the approval of business trips abroad. You will find assistance in determining when such a justified individual case could exist.
8) The use of the university vehicles is still restricted (max. 2 persons in a car, 4 persons in a VW bus, all co-drivers* wear a mouth and nose cover).
9) Independent teams are to be formed in system-relevant areas. A shift operation with division into days or weeks would be conceivable. At least two groups should be formed within the teams, which do not meet each other in presence, so that in a quarantine case the other group can still provide the most necessary services. Affected are e.g. necessary infrastructures, administrative areas and the university library.
10) The operation of the university library also goes back to level 2 - opening for lending and returns only for university members.
11) PC pools remain open. Please adhere to the above regulations in buildings.
12) The dining halls are open again. Please observe the regulations valid there.
13) The Forest Botanical Garden is closed to external visitors, but can still be used for teaching and research.
Update, 30 October 2020, 1.30 p.m.
In order to comply with the more stringent measures at federal level, the following regulations will also come into force:
The buildings will be closed to the public again. Access will be granted to employees and students. External persons are only allowed access to the buildings in case of high necessity (e.g. maintenance work, appointments committee meetings).
From Monday, 2. November onwards, masks are absolutely mandatory in the buildings. This mask must not be taken off at fixed locations at a distance! The only exceptions are teachers and lecturers during the event or speaking time as well as employees in a fixed office occupation with the necessary distance.
All events should take place digitally. Possible exceptions in the area of teaching are courses for first-year students, practical exercises, laboratory practicals and courses whose didactic concepts require presence, oral examinations as well as courses held outdoors. Committee meetings and discussions that require on-site presence as well as project events without which a project could be endangered can also be held in presence in exceptional cases. If meetings take place in presence, please remember to wear masks throughout, even if the distance can be kept! Always keep the number of participants as low as possible. This also applies to events such as orchestra and choir rehearsals, as well as sporting events, which must now be stopped.
Business trips, even if already approved, cannot be taken. Exceptions can be granted in individual cases by supervisors or deans.
Independent teams are formed in system-relevant teams. A shift operation with division of days or weeks would be conceivable, for example. It is important that there are at least two groups within the teams that do not meet each other in presence, so that in case of a quarantine case the other group can still provide the most necessary services! Affected are e.g. necessary infrastructures, administrative areas and the library. The library also goes back to level 2 - opening for loans and returns only for university members.
The canteen on the city campus will open on 2 November 2020 and the canteen on the forest campus will remain open with limited opening hours.
Update, 29 October 2020, 10.30 a.m.
since we receive more and more questions about how you should behave in case of (potential) contact with persons who have tested positive, we have developed a procedure scheme. With the attached document we hope to give you a good guideline.
Update, 27 October 2020, 4.00 p.m.
Due to the very dynamic development of the number of cases, the district administrator has today issued an order that further restricts public life. The general disposition can be accessed under the following link:
https://covid19.barnim.de/fileadmin/portal/corona/Verfuegungen/201028-Allgemeinverfuegung35_.pdf. Beyond that we have also at our university already first cases!
Our top priority remains to avoid another lockdown or emergency operation at the HNEE without exposing our employees to high health risks. Please let us continue to do everything possible together!
We would therefore like to appeal to you all once again to adhere to the AHA+CL rules - now also in public spaces, according to the district's decree - and to make use of the possibilities of online teaching and online conferences and to remain vigilant. This is the only way we can continue to hold necessary classroom events for as long as possible. The crisis team is continuously monitoring and evaluating the situation and then advises on further measures in coordination with the MWFK and the other Brandenburg universities. Please be prepared for the fact that we have to reckon with an increase in the number of events every day - e.g. cancellations of events, closure of buildings, up to the switch to pure online teaching.
Please also note that the handling regulations of the state of Brandenburg were specified again on 20.10. (see
https://bravors.brandenburg.de/verordnungen/sars_cov_2_umgv#).
Update, 23 October 2020, 1.30 p.m.
In addition to the instructions for handling the coronavirus (Sars-CoV-2) of 07.09.2020 and the hygiene plan of 07.09.2020, the following specifications come into force with immediate effect:
- In case of a positive test result for the coronavirus (Sars-CoV-2), supervisors and the corona crisis team (CoronaVirus.Krisenstab@hnee.de) must be informed immediately of this test result. Students should contact the programme directors and the crisis management team.
- In case of a positive test result for the corona virus (Sars-CoV-2), employees of the university (this includes student and research assistants) must immediately provide their contact lists to the crisis management team and, if necessary, upon request, to the public health department. The crisis team then decides in consultation with the superiors which of these contact persons will be informed about this positive test result as a precautionary measure (while preserving the anonymity of the person concerned) and, if necessary, will be asked not to visit the university for up to two weeks.
- Students with a positive test result have to submit which courses were attended in presence during the last two weeks and which other personal contacts existed at the university. On the basis of the contact lists for the courses, the crisis management team, in consultation with the programme director, decides which of these contact persons will be informed of this positive test result as a precautionary measure (while maintaining the anonymity of the person concerned) and, if necessary, will be asked not to visit the university for up to two weeks.
Update, 22 September 2020, 9.30 a.m.
For newly arriving international students, who will soon be coming to Eberswalde and would like to start their studies or semester abroad at the HNE Eberswalde, we have compiled important information and advice about entering from risk areas, quarantine regulations and support offers of the Studentenwerk Frankfurt (Oder) and the HNE Eberswalde.
Update, 7 September 2020, 4.45 p.m.
For some weeks now, the number of corona infections in Germany has been rising again, and in many other countries the number is even rising significantly. Even though the incidence of infection is relatively low in Brandenburg, we should all together contribute to ensuring that this remains the case and ask for consistent adherence to the following measures.
Please follow the "AHA rules" (distance - hygiene - mask). These rules are binding for everyone (university members, employees, university staff and guests). In concrete terms, this means that a minimum distance of 1.5 m must always be observed, that the known hygiene rules must be observed (regular and thorough hand washing and attention to cough and sneeze labels) and that the wearing of a mouth-nose protection is mandatory if the minimum distance cannot be maintained.
Masks are compulsory in all buildings of the university. Wearing a mouth and nose protector is mandatory with immediate effect on the premises of the HNEE. This applies in particular to the corridors, entrance and exit areas, the staircase and sanitary facilities. The same applies when leaving your seat in the lecture hall or seminar room if the minimum distance to fellow students still sitting cannot be guaranteed on the way out.
Please make sure that office and teaching rooms as well as rooms used for other types of events are regularly and sufficiently ventilated. Generally, sufficient ventilation should be provided before, during and after events.
During events and business meetings, please keep complete contact lists (first name and surname, e-mail address or telephone number) and keep them for at least four weeks so that chains of infection can be traced if necessary.
TEACHING IN THE WINTER SEMESTER 2020/21
The lecture period for all degree programmes starts on October 5, 2020. For first semester students of the degree programmes in Forestry, International Forest Ecosystem Management, Landscape Management and Conservation, Organic Farming and Marketing, and Business Administration, the lecture period starts on November 2, 2020 - for more information, see here.
The basic principle for the winter semester 2020/21 is to enable classroom teaching, while always taking into account the requirements of infection control and, above all, ensuring that all participants can plan ahead. In the majority of cases, it is not possible to maintain the distance in the premises, so that teaching must then take place online. This will inevitably involve compromises in the winter semester as well, which the university management asks you all to accept. The winter semester is planned on the basis that the corona pandemic will continue, but that the incidence of infection in the region will remain manageable. The challenge is to plan a mix of classroom and online teaching. This detailed planning for the individual courses is currently being carried out by the faculies and will be communicated separately after completion. Special attention is paid to the presence formats for first-semester students.
The capacities for seminar rooms and lecture halls communicated on May 5, 2020 must be taken into account. There are no exceptions (not even in the context of other internal or external university events). The rooms planned for the face-to-face teaching events must be prepared in such a way that the minimum distance of at least 1.5 meters between the seats is maintained and only the defined maximum number of persons can occupy one of the designated seats. For a better traceability of contacts, it is recommended to always use the same seat or to follow a fixed seating arrangement. It is always necessary to ensure regular and sufficient ventilation of the rooms (at least 5 minutes). This measure is absolutely necessary to reduce the risk of infection as much as possible.
Space Plan - Offices
Space Plan - Labs, Seminar Rooms and Lecture Halls
OTHER ITEMS
- From 21 September 2020, all university buildings will be open again from 8 a.m. to 6 p.m.
- The cafeteria on the forest campus will open on September 21, 2020 and on the city campus on October 26, 2020. Current information about the rules to be observed on site as well as the planned opening hours are not yet known.
- With the beginning of the winter semester, all PC pools can be used in principle for classroom teaching. The Department of Real Estate and Environmental Management (LUM) provides appropriate disinfection material for the independent disinfection of PC workstations. Teachers are required to take into account the limited room capacities and the regular and sufficient ventilation of the rooms during and after the course. In addition, the PC rooms on the city campus in House 5 (Room 110) are available to students as usual on weekdays from 8 a.m. to 4 p.m. and in House 11 on the forest campus (Rooms 11.203 and 11.205) on weekdays from 9 a.m. to 4 p.m. for individual work. An extended use of the other PC pools beyond the courses is currently not given due to the reached capacity limit of the cleaning company commissioned by the HNEE. We ask for your understanding.
- In principle, business trips in Germany or abroad should be replaced by digital communication whenever possible. Applications for business trips must be submitted to the respective superior to confirm the existence of a business reason in advance.
- During the business trip, general safety and hygiene measures must be observed. Business trips to countries for which a travel warning of the Federal Foreign Office exists or which are on the list of risk areas of the Robert Koch Institute cannot be approved and carried out. The time of the start of the business trip is decisive. Due to the continuing travel warnings, the consequences of private trips abroad (e.g. domestic quarantine) are the responsibility of the employees. Travel warnings and general information from the German Foreign Office
If you have specific questions, please contact us directly:
- the faculty or the management of the study programme or the respective dean's office for the organization in the programme
- your superior person as employee
- the student services department at studieren@hnee.de for general questions about studying or enrolment
- the International Office at international@hnee.de for questions about the international study programmes or as an international student
- the Corona Crisis Staff at coronaVirus.Krisenstab@hnee.de for general questions and advice
Update, 23 April 2020, 4.00 p.m.
The universities of Brandenburg together with the Ministry of Science, Research and Culture have decided to continue emergency on-site operations until 3rd May 2020. The university operation should be carried out in accordance with the general requirements for hygiene and distance regulations are successively ramped up again, so that depending on the development of the pandemic from 27th April 2020 a limited presence teaching operation and from 4th May 2020 professional presence activities will be possible again. Here you can find out which measures will be used for the transition to presence operation at HNEE from 4th May 2020.
Update, 2 April 2020, 2.30 p.m.
Resolution of the Standing Conference of Ministers of Education and Cultural Affairs (KMK): Start of the winter semester 2020/21 postponed to 1 November 2020
Concrete information will follow shortly. The university management is currently reviewing all resulting actions and consequences.
Update, 20 March 2020, 4.30 p.m.
From Tuesday 24 March 2020 to and including Sunday 19 April, the university will enter into emergency on-site operations and make maximum use of all digital options for work and study. The aim of this measure is to ensure that all operative areas that cannot work completely digitally are maintained and run by a maximum of one or two staff.
Update, 19 March 2020, 4.30 p.m.
Please note the following decrees:
Update, 16 March 2020, 5.30 p.m.
We hereby inform you that the Ministry of Science, Research and Culture (MWKF) of the Federal State of Brandenburg has decides to postpone the start of face-to-face
lectures by April 20, 2020
- Suspension of classroom teaching until 20th of April 2020
- Students are recommended to stay away from the University until 20th of April 2020
- Increased shift of teaching to online learning formats, especially using EMMA+ or Web conferences (DFNconf)
- Cancellation of all other events (regardless of the number of participants) until 20th of April 2020, including lectures, conferences, award ceremonies, workshops, further training, but also lectures on occupations/careers and similar events
At this point we would once again like to expressly highlight the hygiene measures that need to be observed:
- If you prefer a non-contact greeting without shaking hands, keep your distance.
- Wash your hands regularly and thoroughly with soap and water. Note: The Robert Koch Institute and the responsible health authorities have issued hygiene recommendations. These state that disinfecting hands is not necessary, but that thoroughly washing your hands with soap (for at least 20-30 seconds) is recommended. The provision of disinfectant dispensers is therefore deemed not to be necessary in accordance with the current risk assessment. In addition, we would like to point out that disinfectants are very scarce on the market and are needed more urgently in hospitals and medical practices.
- Cough in the crook of your arm and sneeze into paper tissues.
Avoid touching your eyes, nose or mouth with your hands.- Clean your keyboard, mouse, telephone receiver and door handles regularly.
Further protective measures and advice for all university members:
All administrative, teaching and science staff as well as students, third parties (e.g. external companies) and HNEE guests who have demonstrably been in one of the rigions at risk defined by the Robert Koch Institute (RKI) during the past 14 days for business, study or personal purposes are requested not to enter the university during the two weeks after their return. This is to minimise the risk of infection. Even without any symptoms of illness, a two-week waiting period must be observed. Should this be the case, it is essential that you consult your supervisor and the Human Resources Department. Students should contact the Student Support Service Department and the International Office.
You should limit personal contact with public bodies at HNEE, such as the Student Support Service Department or the faculty directors’ offices, to a minimum. You should preferably communicate electronically or by telephone.
Regions currently defined as risk areas (last updated: 21 March 2020, 12:10 pm):
Egypt
Italy
Iran
In China: Hubei Province (including Wuhan City)
In South Korea: Gyeongsangbuk-do Province (North Gyeongsang)
In France: Region Grand Est (this region includes Alsace, Lorraine and Champagne-Ardenne)
Austria: Federal state of Tyrol
Spain: Madrid
USA: States of California, Washington and New York
Particularly affected areas in Germany (last updated: 6 March 2020, 9:00 am):
Rural District of Heinsberg (North Rhine-Westphalia)
Compulsory registration of illnesses
University members who have been proven to have contracted the coronavirus must report this to the crisis management team using the email address covid@hnee.de. This report is required in order to monitor the virus’s spatial spread anonymously and to localise cases at the university. Questions, comments or reports in connection with coronavirus should also be addressed directly to the crisis management team using the aforementioned email address.
Information on coronavirus and the current recommendations for official protective measures can be found on the websites for the Robert-Koch-Institute , the German Federal Foreign Office and the German Federal Ministry of Health