Holzbasierte Werkstoffe im Maschinenbau (HoMaba):
Berechnungskonzepte, Kennwertanforderungen, Kennwertermittlung
Teilvorhaben 6: Methoden und klebstoffspezifische, charakteristische Kennwerte für holzbasierte Werkstoffe im Maschinenbau
Ziele
Der Arbeitsansatz der HNEE orientiert sich an dem ganzheitlichen Verbundansatz, verzerrungsbasierte Berechnungen und Kennwerte zu ermitteln, um den Zugang von Holzwerkstoffen im Markt der Anlagen- und Maschinenbauer zu gewährleisten. Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung geeigneter Methoden und zugehörigen Prüfkörperherstellungsverfahren für holzbasierte Materialien im Maschinenbau. Anschließend soll eine Kennwertermittlung mit diesen Methoden, insbesondere für den Bereich Holzklebstoffe, im Verbundprojekt „Holzbasierte Werkstoffe im Maschinenbau (HoMaba)“ erfolgen.
Dabei sollen im Bereich Klebstoffe und deren Verbünde nicht nur reine Klebstoffe und Holzklebungen untersucht werden, sondern auch die an Relevanz gewinnenden Holz Nichtholzverbundwerkstoffe (HWV). Für weitere Informationen steht ihnen der Internetauftritt des Verbundkoordinators zur Verfügung: LINK.
Projektpartner
Technische Universität München (TUM) (Verbundkoordinator)
Technische Universität Dresden
Institut für Holztechnologie Dresden
Fraunhofer-Institut für Holzforschung WKI
Technische Universität Chemnitz
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Georg-August-Universität Göttingen
Papiertechnische Stiftung
Hochschule Rosenheim
Förderrahmen
Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Förderprogramms „Nachwachsende Rohstoffe“ des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gefördert.
Förderkennzeichen: 22002918
Projektzeitraum: 01.11.2018 - 31.10.2021
Das Projekt orientiert sich mit seinen Zielen an der Charta für Holz 2.0
Projektleiter
Prof.-Dr.-Ing. Ulrich Schwarz
+49-3334 657-374
Ansprechpartner
Christoph Winkler M. Sc.
+49-3334 657-369