Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
•••
Menü
The page you requested has not yet been translated into your language and will therefore be displayed in the default language.

Prof. Dr. Molitor - Lebenslauf und beruflicher Werdegang

​​​​​​​Hochschule_Startseite

seit 06/09
Professur fĂŒr Umweltbildung/ Bildung fĂŒr nachhaltige Entwicklung am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz der HNE Eberswalde

seit 09/08
Vertretung der Professur Umweltbildung/ Bildung fĂŒr nachhaltige Entwicklung am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz der HNE Eberswalde

04/07 - 02/09
Freie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum fĂŒr Angewandte Gesundheitswissenschaften der Leuphana UniversitĂ€t LĂŒneburg; Aufbau der Sektion ‚Umwelt-Technik-Gesundheit‘ bei Prof. Dr. Brigitte Urban

03/03 - 10/08
Bildungs- und QualitĂ€tsmanagement an der VHS Region LĂŒneburg (inkl. zwei Elternzeiten von insg. 13 Monaten), Programmbereichsverantwortliche ‚Gesundheit, Umwelt, Kommunikation‘

03/01 - 02/03
Freiberufliche TĂ€tigkeit als Umweltberaterin, Berlin

11/99 - 06/01
Praxisbegleitende, fachĂŒbergreifende Zusatzausbildung zur Mediatorin (ZWW der Uni LĂŒneburg und BrĂŒckenschlag e.V.)

02/98 - 01/01
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fĂŒr Umweltkommunikation (InfU) der UniversitĂ€t LĂŒneburg bei Prof. Dr. Gerd Michelsen; Promotion (01.02) im Forschungsprojekt „Die Bedeutung unterschiedlicher Kontexte von Umweltbildung fĂŒr Nachhaltigkeitsbewusstsein“ mit dem Thema: Nachhaltige Entwicklung unter globaler Perspektive - Lokale Initiativen als Möglichkeitsraum lebenslangen Lernens

04/94 - 10/10
Dozentin an der Wirtschafts- und Sozialakademie in Bremen und an der VHS LĂŒneburg

04/06 - 06/07
Lehrbeauftragte an der UniversitĂ€t LĂŒneburg und an der UniversitĂ€t der Bundeswehr Hamburg (2006, 2007)

09/90 - 07/97
Studium der Angewandten Kulturwissenschaften, Studiengebiete: Ökologie und Umweltbildung, Wirtschafts- und Sozialgeografie; Magisterarbeit (07.97) mit dem Thema „Umweltbildung in Indien. Teil des UniversitĂ€tsprojekts Umweltbildung in anderen LĂ€ndern und Kontinenten“ (gefördert vom BMBF)

02/90 - 11/90
TÀtigkeit als medizinisch-technische Assistentin am UniversitÀtskrankenhaus Eppendorf (Hamburg) im Arbeitsgebiet LeukÀmiegrundlagenforschung

02/88 - 01/90
Ausbildung zur landwirtschaftlich-technischen Assistentin am Institut fĂŒr Angewandte Botanik der UniversitĂ€t Hamburg