Nachhaltigkeit in der DNA verankert

Die HNEE entwickelt mit dem Eberswalder Studienmodell eine zukunftsweisende Lehr-Lernarchitektur mit dem sie ihr Nachhaltigkeitsprofil auch für die Lehre schärft. Im Mittelpunkt steht der integrative Erwerb von Schlüsselkompetenzen für nachhaltige Entwicklung in Verbindung mit Fach- und Methodenkompetenzen sowie intra- und interpersonalen Kompetenzen.  

 

Mit unserem Eberswalder Studienmodell bieten wir Ihnen umfassende Möglichkeiten für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung, damit Sie Ihr Potenzial entfalten und Ihre Kompetenzen wachsen.

 

Prof. Dr. Uta Steinhardt steht vor einem Hochschulgebäude auf dem Stadtcampus der HNEE.

Prof. Dr. Uta Steinhardt

Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der HNEE

Bildungsinnovation für die Nachhaltigkeitstransformation

Die Eberswalde DNA mit dem integrativen Kompetenzerwerb ist der Kern des Eberswalder Studienmodells. Um dieses Modell systematisch in der HNEE zu verankern, werden drei Entwicklungslinien miteinander verwoben:

  1. Die Verankerung einer kompetenzorientierten Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung in den Curricula aller Studiengänge,
  2. die für deren Umsetzung erforderliche Gestaltung adaptiver physischer, digitaler und hybrider Lernumgebungen und  
  3. die Entwicklung und Erprobung neuer reflexiver Prozesse der Lernbegleitung.

Damit einher geht ein Kulturwandel, der einerseits Lehrende im Sinne einer „Scholarship of Teaching“ zur erfahrungsbasierten und reflektierten Weiterentwicklung von Lehre zu befähigt und andererseits alle Statusgruppen der Hochschule im Sinne eines Whole Institution Approach bei der Entwicklung einer unverzichtbaren Veränderungsaffinität unterstützt. 

Was in den kommenden Jahren passiert 

Curriculare Verankerung von kompetenzorientierter Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung:

Die Merkmale des Eberswalder Studienmodells werden noch weiter konkretisiert und stufenweise in allen Studiengängen der HNEE verankert. Neben der Curriculums(weiter-)entwicklung erfordert es umfangreiche Anpassungen in administrativen Prozessen und die Entwicklung einer Veränderungskultur. Der Neustrukturierung der HNEE mit dem Department-School Modell wird dabei unterstützen.  

Gestaltung von adaptiven Lernräumen:

Um eine curricular verankerte kompetenzorientierte Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen, braucht es Räume, die durch eine maximale Nutzungsoffenheit und Flexibilität geprägt sind. Dazu gehören sowohl die Vereinbarkeit von → analogen Lehr-Lern-Settings mit digitalen Elementen als auch deren grundsätzlich studierendenorientierte Gestaltung.

Ansprechpartnerinnen für Studium und Lehre

Vizepräsidentin für Studium und Lehre

Prof. Dr. Uta Steinhardt

Professur für Landschaftsökologie und Landnutzungsplanung

Referentin der Vizepräsidentin

Alexandra Wolf

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