Forschungsprojekt

Kontakt

Projektleitung

Prof. Dr. Ralf Bloch

Professur für Agrarökologie und nachhaltige Anbausysteme

Allgemeiner Kontakt

Laura Hübner

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Klimaresiliente Anbauverfahren zur Risikooptimierung

Laufzeit:

04/2024 - 06/2027

Projektvolumen:

479.340 EURO

Kompetenzfelder:

Nachhaltige, standortangepasste Produktionssysteme

Kooperationen:

Verbundpartnerschaft

Mittelgebende:

Bundesmittel

Ziel des Projektes Klimaresiliente Anbauverfahren zur Risikooptimierung – Unter besonderer Berücksichtigung der Ackerbaustrategie und ihrer regionalen Erfordernisse (KARO) ist die regionalspezifische Weiterentwicklung bestehender Produktionssysteme im Pflanzenbau, um diese widerstandsfähiger gegen Klimawandelphänomene zu machen.

Gemeinsam mit dem Julius-Kühn-Institut, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung  (ZALF), Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und der Justus-Liebig-Universität Gießen werden hierfür klimatische, pflanzenbauliche, phytosanitäre und Umweltrisiken betrachtet, sowie betriebswirtschaftliche, ökonomische Risiken analysiert. Basierend auf einem bereits etablierten Akteursnetzwerk in drei klimatisch deutlich verschiedenen Fokusregionen in Nord-, Ost- und Südwestdeutschland werden mögliche Anpassungsszenarien hinsichtlich ihrer Effekte quantifiziert, mit den Akteur*innen diskutiert, mögliche Optimierungen für regionale Anbausysteme abgeleitet und einige davon in Demonstrationsvorhaben auf landwirtschaftlichen Betrieben hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit geprüft und für den Wissenstransfer dargestellt.

Mittelgebende

Bundesmittel

Kombilogo BMEL und BLE

Kooperationen

Verbund

Wir unterstützen bei Anfragen zu Kooperationen und Forschungsvorhaben.

JETZT KONTAKTIEREN
Absolvent*innen treffen sich

Werden Sie Teil unseres Netzwerkes für Alumni der HNEE (NAH) und profitieren Sie von unseren Angeboten.

JETZT MITGLIED WERDEN!
STUDIUM

Jetzt bewerben!

Unser Bewerbungsportal für das Wintersemester öffnet am 1. Juni!

ZUM BEWERBUNGSPORTAL
eine umgebaute Pistenraupe mäht Gras im Niedermoor.

Das Projekt zeigt einzigartige Synergiepotenziale von Mooren für den Klima-, Boden-, Wasser- und Biodiversitätsschutz sowie für die regionale Wertschöpfung auf.

MEHR ERFAHREN