Career opportunities:
After successfully completing a Master’s in Sustainable Tourism Management, career prospects in different sectors of the tourism industry and also in neighbouring sectors, such as the digital economy or development cooperation, are open to you. The majority of our graduates work in the professional fields listed below: Further down, we introduce you to a selection of our alumni in person.
Tourism boards and ministries. Examples are Jan Behrens from the Brandenburg Ministry of Economic Affairs and Cornelius Hindersmann from Deutscher Reiseverband (German travel industry association)
Tour operators and travel agents. Examples are Christina Seifert from forum anders reisen and Luisa Cerón from Studiosus
Research and teaching. In addition to the graduates working at ZENAT, Eke Eijgelaar (Breda University) and Antje Martins (University of Queensland) are examples of alumni who have embarked on an academic career
Tourist destinations, often on a regional or state level. Examples are Eva Jarolim from Tourismuszentrale Saarland (tourist centre in Saarland) and Yvonne Bethage from the Tourismusverband Sächsische Schweiz (Saxon Switzerland Tourist Board)
Entrepreneurs. An example is Ana Novakovic with her training company, Friends & Culture
Conservation and Protected Area Management. An example is Petra Dippold from the Biosphärengebiet Schwäbische Alb (Swabian Alp biosphere reserve)
Development and non-governmental organisations (NGOs). Examples are Lara Kooge and Markus Pesch at Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ - Society for International Cooperation)
Consulting companies. An example is Diana Pinnow, employed by dwif Consulting GmbH
Digital Economy. An example is Jessica Wybraniec, who works at the Hays Holding GmbH
Where our alumni are working ....
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Tourismus stellt mit über 100.000 Beschäftigten einen wichtigen Wirtschaftsfaktor für das Land Brandenburg dar. Intakte Naturräume und attraktive Kulturstätten bilden eine wesentliche Grundlage für die touristische Entwicklung des Landes. Diese Ressourcen zu bewahren und zugleich touristisch in Wert zu setzen ist Zielsetzung der brandenburgischen Tourismuspolitik. Nachhaltigkeit ist als wichtiges Handlungsprinzip in der Landestourismuskonzeption (LTK) festgeschrieben, die in einem breiten partizipativen Prozess entstanden ist. Gemeinsam mit allen touristischen Akteuren im Land arbeite ich an der Umsetzung und Weiterentwicklung der LTK (weitere Infos unter: https://www.tourismusnetzwerk-brandenburg.de).
Der Tourismus-Master an der HNEE hat sich als optimale Ergänzung zu meinem vorherigen Wirtschaftsstudium und als perfekte Basis für meine anschließende Promotion erwiesen. Das Studium hat mir dabei geholfen, Tourismus als komplexes System zu begreifen und interdisziplinäre Planungs- und Managementansätze im Blick zu haben.
Mein Name ist Luisa Cerón und ich komme aus Quito-Ecuador. Im Jahr 2013 habe ich mein Masterstudium „Nachhaltiges Tourismusmanagement“ an der HNEE abgeschlossen. Mein Pflichtpraktikum innerhalb des Studiums habe ich bei Studiosus Reisen gemacht. Nach dem Studium habe ich berufliche Erfahrungen bei einigen Reiseveranstaltern wie Hauser Exkursionen International GmbH in München und Chamäleon Reisen GmbH in Berlin gemacht. Seit August 2018 bin ich wieder bei Studiosus Reisen GmbH als Reiseberaterin tätig.Durch das Studium habe ich bei den verschiedenen Reiseveranstaltern im Bereich Nachhaltigkeit beigetragen z.B. durch freiwillige Mitarbeit im CSR (Corporate Social Responsability) Team. Dieses Team engagiert sich stark für verschiedene Projekte in Entwicklungsländern in den Bereichen Naturschutz, Menschenrechte, Tierschutz und Kinderschutz im Tourismus. Ich selbst war hierbei vor allem für Kinderschutz im Tourismus tätig und habe mit der ECPAT Organisation zusammengearbeitet. Unter anderem haben wir es ermöglicht, eine Schulung für Reiseleiter zu diesem Thema zu organisieren. Darüber hinaus war ich im ständigen Kontakt mit Partneragenturen in Lateinamerika und konnte dadurch die nachhaltige Philosophie der Reiseveranstalter auch an die lokalen Reiseleiter und Agenturen vermitteln. Bei meiner aktuellen Firma Studiosus gefällt mir, dass die Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt bei der Konzipierung der Reisen darstellt. Daher freue ich mich als Reiseberaterin, nachhaltige Reise empfehlen zu können.
In meiner Arbeit befasse ich mich forschungs- und projekttechnisch mit den Umweltwirkungen des Tourismus, Schwerpunkt Emissionen, und derer Reduzierung. Dazu verfasse ich wissenschaftliche Publikationen und schreibe mit an Studien, z.B. für das Europäische Parlament. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse versuche ich im Tourismusunterricht an der FH einzubringen. Es ist mein Ziel an einem klima- und umweltfreundlicheren Tourismus beizutragen.
Der Masterstudiengang hat eindeutig die Basis für meine jetzige Arbeit gelegt. Es freut mich auch nach über 10 Jahren immer noch Kontakt mit Kommilitonen zu haben, und gelegentlich projekttechnisch mit ehemaligen Dozenten des Studiengangs zusammen zu arbeiten.
Veröffentlichungen: https://pure.buas.nl/en/persons/e-eijgelaar
Food and Culture Tours are trying to create stable work places for young people in Belgrade, as well as promote less prominent small businesses in Food industry. The overall goal of both companies is to promote multicultural dialogue, understanding and learning between cultures creating a deeper more meaningful bond and acceptance, as well as preservation of values and norms of different cultures which are sometimes threatened to disappear or be aggravated in a mutual contact.
I can freely say that none of this would exist without me being in hnee. Firstly, the courage to be an entrepreneur- a women entrepreneur came from many examples of amazing lecturers during studies, as well as programs offered at university which encouraged entrepreneurial thinking. Knowledge in economics and marketing helped me immensely in leading and growing successful business.
My personal struggles from studying abroad led me to research literature of psychology of cultural shock and understand how stressful a change of culture can be, but what a gift and tool for self-realization it is. By walking that path by myself I am able to help the others reap the benefits of crossing into different culture. Also some of the subjects of program tackled this topic and it sparked my interest.
Während sich in den vergangenen Jahren die Aufgaben und Themen stärker auf die ökologische Ebene der Nachhaltigkeit konzentrierten, kümmere ich mich durch die Koordination des DRV-Engagements zur Fachkräftegewinnung und -sicherung nun primär um die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit der Reisewirtschaft.
Das Studium in Eberswalde brachte nicht nur wichtige Kontakte, die ich noch heute sehr schätze, sondern half auch, die Tourismusbranche in ihrer Komplexität besser zu verstehen. Dass der Masterstudiengang NTM hohes Ansehen in der Branche genießt, wurde mir mehrfach bestätigt.
Das Studium an der HNEE hat mich durch seinen enormen Praxisbezug sehr gut auf die Arbeit in der Tourismusbranche vorbereitet. Insbesondere, weil mein Bachelorstudium keinen Tourismus-, aber einen Nachhaltigkeitsbezug hatte, entschied ich mich für das in der Kombination einzigartige Studienprogramm an der HNEE. Gerade von den erworbenen „handwerklichen“ Fähigkeiten im Projektmanagementbereich sowie die Erarbeitung von Konzepten von der Situationsanalyse bis zum Maßnahmenplan profitiere ich jetzt in meinem Arbeitsalltag. Außerdem erhielten wir durch die vielen Gastvorträge der unterschiedlichsten Branchenmitglieder wertvolle Kontakte, auf die ich im Einzelnen bereits erfolgreich während meiner Tätigkeit bei der Tourismuszentrale zurückgreifen konnte.
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Das Studium an der HNEE hat mich durch seinen enormen Praxisbezug sehr gut auf die Arbeit in der Tourismusbranche vorbereitet. Insbesondere, weil mein Bachelorstudium keinen Tourismus-, aber einen Nachhaltigkeitsbezug hatte, entschied ich mich für das in der Kombination einzigartige Studienprogramm an der HNEE. Gerade von den erworbenen „handwerklichen“ Fähigkeiten im Projektmanagementbereich sowie die Erarbeitung von Konzepten von der Situationsanalyse bis zum Maßnahmenplan profitiere ich jetzt in meinem Arbeitsalltag. Außerdem erhielten wir durch die vielen Gastvorträge der unterschiedlichsten Branchenmitglieder wertvolle Kontakte, auf die ich im Einzelnen bereits erfolgreich während meiner Tätigkeit bei der Tourismuszentrale zurückgreifen konnte.
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Nach Abschluss des Masterstudiengangs Nachhaltiges Tourismusmanagement im Sommer 2006 war ich bei der Föderation EUROPARC, dem Dachverband der europäischen Großschutzgebiete, tätig. Anfangs noch als Trainee in der Geschäftsstelle in Grafenau im Bayerischen Wald leitete ich Projekt in den Bereichen nachhaltiger Tourismus und Bildung. Die Beschäftigung ging dann über in eine Stelle als Projektleiterin für das Netzwerk der Europäischen Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten sowie ein vom BfN gefördertes Projekt im Bereich nachhaltiger Tourismus, wofür ich nach Brüssel entsandt wurde. Von 2010 bis 2016 arbeitete ich beim Donaubüro Ulm/Neu-Ulm, eine städtische Agentur, die sich mit Projekten rund um die Donau befasst. Dort leitete ich das EU INTERREG Projekt „Transdanube ‑ Nachhaltige Mobilität im Donauraum“. Nach einem kurzen Abstecher in die Stadtverwaltung Neu-Ulm zur Koordinierungsstelle Integration, Flucht und Asyl, bin ich seit 2017 Referentin für Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist seit 2009 von der UNESCO anerkannt und gilt als Modellregion für nachhaltige Entwicklung. In allen Fachbereichen, vom Naturschutz über Forschung, Landnutzung, Regionalentwicklung, Tourismus bis hin zur Bildung leiten und unterstützen wir mit den Akteuren vor Ort Projekte und Aktivitäten, die nachhaltige Entwicklung in den Mittelpunkt stellen. Sei es der Schutz und Erhalt von bedrohten Arten in den Kernzonen, die Etablierung der Regionalmarke ALBGEMACHT, der Erhalt von typischen Lebensräumen wie die Wacholderheide oder die Kooperation mit Landwirten, z.B. im Projekt Bienenstrom. Immer ist das Ziel, Mensch und Natur in Einklang zu bringen. Im Bildungsteam leite ich unter anderem das Projekt Biosphärenschulen und unterstütze die Schulen dabei, Unterrichtsangebote zu Themen des Biosphärengebiets im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln.
Der Masterstudiengang in Eberswalde war auf fachlicher und persönlicher Hinsicht eine große Bereicherung. Der starke Praxisbezug mit den vielen Gastvorträgen von Expertinnen und Experten sowie die diversen praktischen Arbeiten haben mir einen guten Einblick in die Projektarbeit und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren gegeben. Durch das große Netzwerk konnte ich viele spannende und unterschiedliche Leute kennen lernen und das Verhältnis und die Zusammenarbeit mit Professoren und Mitstudierenden war einfach super.
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Seit Juni 2018 arbeite ich im Destinationsmarketing bei der Tourismuszentrale Rügen in Putbus. Es ist meine erste Anstellung nach dem Abschluss meines Studiums an der HNEE im Januar desselben Jahres. Ich arbeite u. a. an der Einführung einer Gästekarte auf Rügen zur inselweiten kostenlosen Nutzung des ÖPNV, welche die Grundlage für eine ganzheitliche nachhaltige Mobilität auf der Insel schaffen soll.
Das Studium an der HNEE hat mich durch seinen enormen Praxisbezug sehr gut auf die Arbeit in der Tourismusbranche vorbereitet. Insbesondere, weil mein Bachelorstudium keinen Tourismus-, aber einen Nachhaltigkeitsbezug hatte, entschied ich mich für das in der Kombination einzigartige Studienprogramm an der HNE. Gerade von den erworbenen „handwerklichen“ Fähigkeiten im Projektmanagementbereich so wie die Erarbeitung von Konzepten von der Situationsanalyse bis zum Maßnahmenplan profitiere ich jetzt in meinem Arbeitsalltag. Außerdem erhielten wir durch die vielen Gastvorträge der unterschiedlichsten Branchenmitglieder wertvolle Kontakte, auf die ich im Einzelnen bereits erfolgreich während meiner Tätigkeit bei der Tourismuszentrale zurückgreifen konnte.
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Antje Martins, Business School University of Queensland (NTM 2006)
NTM-Alumna Antje Martins im Gespräch mit Studiengangsleiter Prof. Dr. Wolfgang Strasdas.
Sie ist Tourismusdozentin an der Business School University of Queensland in Brisbane, Australien und spricht über ihre Motivation zum Studium an der HNEE, ihren Werdegang nach dem Masterstudium und den Einfluss der Nachhalitgkeit in ihrem jetzigen Beruf.
Verschaffen Sie sich über diesen Link zu einer Weltkarte einen Eindruck, in welchen Regionen der Welt unsere HNEE-Alumni tätig sind!