Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Der Fachbereich für Wald & Umwelt begrüßt Kristina Jordan​​​​​​

Am Fachbereich für Wald und Umwelt arbeiten zahlreiche Mitarbeiter*innen in verschiedenen Forschungsprojekten. Hier stellen wir Ihnen unsere neuen Mitarbeiter*innen vor und beantworten Fragen darüber, wo die noch unbekannten Gesichter herkommen und womit sie sich am Fachbereich beschäftigen.

In unserem aktuellen Beitrag stellen wir Kristina Jordan vor, die seit Mai 2021 bei uns am Fachbereich arbeitet.


Unbenannt

Was hast du vor deiner Zeit an der HNEE so gemacht?

,,Ich habe meinen Masterabschluss in Integrated Natural Resource Management an der Humboldt-Universität zu Berlin gemacht. Danach stand für mich fest, dass ich mich weiterhin mit Nachhaltigkeitsthemen auseinandersetzen möchte bzw. für einen Arbeitgeber tätig sein will, bei dem dieses Thema großgeschrieben wird. So bin ich an die HNEE gekommen. Zunächst habe ich an der Transferstelle der HNEE gearbeitet und war dort u. a. an der Bündniskoordinaion des WIR!-Bündnisses Regionalisierung 4.0 beteiligt. Im Anschluss daran wurde mir die spannende Möglichkeit geboten, die Elternzeitvertretung der Referentin des Präsidenten zu übernehmen. Nachdem ich selbst in Elternzeit war, gehe ich jetzt meine neue Aufgabe als akademische Mitarbeiterin Koordination und Entwicklung an und freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen.‘‘

Was genau machst du am Fachbereich? Kannst du etwas über deine Tätigkeit  erzählen?

,,Seit dem 1. Mai 2021 vertrete ich Herrn Nowicki in einigen Aufgabenbereichen als akademische Mitarbeiterin. Zu meinen Aufgaben gehören u. a. die Koordination studiengangsübergreifender Prozesse am Fachbereich und die Koordination und Betreuung des Studiengangs International Forest Ecosystem Management (IFEM) sowie des Studiengangs Global Change Management (GCM).‘‘

Was hat dich daran gereizt an die HNEE und den Fachbereich zu kommen? Was gefällt dir hier besonders?

,,Die HNEE hatte mich bereits in meinen beiden vorhergehenden Tätigkeiten als Arbeitgeberin sehr überzeugt. Sowohl die positive Arbeitsatmosphäre als auch die tollen Kolleg*innen haben mich dazu bewogen, weiterhin dort tätig sein zu wollen. Ich freue mich, dass das geklappt hat und auch darüber, dass ich meinen Arbeitsplatz nun wieder auf dem von mir bevorzugten Waldcampus habe.‘‘


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